„Gottesdienste müssen für alle zugänglich bleiben“
Gottesdienste nur für Geimpfte oder Genesene – dafür aber ohne Einschränkungen und mit Gemeindegesang? In Hamburg haben Gemeinden seit Ende August diese Möglichkeit durch die 2G-Regel. Landeskirchen und freikirchliche Verbände in Deutschland reagieren weiter vorsichtig.
Methodistische Kirche distanziert sich von Gutachter
Die Evangelisch-methodistische Kirche hat sich von den Aussagen des theologischen Gutachters im Berufungsverfahren um den umstrittenen Bremer Pastor Olaf Latzel distanziert. Der Theologieprofessor Christoph Raedel gehört der Freikirche an. Seine ablehnende Haltung zur Homosexualität habe er „als Privatperson“ deutlich gemacht, sagte ein Sprecher der Kirche am Wochenende dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Gutachter für Latzel-Prozess: Ausgelebte Homosexualität ist Sünde
Der Theologe Christoph Raedel soll für das Berufungsverfahren Olaf Latzels dessen Aussagen zu Homosexualität und Gender anhand der Bibel prüfen. Raedel erklärte nun vorab, dass er praktizierte Homosexualität nicht gutheißen könne.
Ist das noch Religion oder kann das weg?
Ein Theologe soll für die Berufungsverhandlung prüfen, ob Olaf Latzels Aussagen über Gender und Homosexuelle „noch von der Bibel gedeckt“ seien. Ein seltsamer Vorgang.
Islamistenterror, Geh-heimdienste und die Weltsheriffs im Weißen Haus
Jürgen Mette wagt Gedankenspiele. Können globale Probleme wie der islamistische Terror ohne Waffen dauerhaft gelöst werden?
Theologe soll Latzels Aussagen anhand der Bibel prüfen
Vorwurf Volksverhetzung: Ein evangelikaler Theologe soll Olaf Latzels Aussagen zu Homosexualität und Gender anhand der Bibel prüfen. Das Gutachten soll bei der Berufungsverhandlung helfen.
Netflix entdeckt das strengreligiöse Judentum
Mehrere Streaming-Serien haben inzwischen das orthodoxe Judentum zum Thema. Seit diesem Sommer kommt eine weitere hinzu: Der Zuschauer wird Zeuge des Glamour-Lebens von Julia Haart, einst braver Teil einer jüdisch-orthodoxen Community in New York, heute Chefin der größten Model-Agenturen der Welt.
Rheinische Kirche schätzt Flutschäden auf fast 20 Millionen Euro
Die Rheinische Kirche hat die Flutschäden an eigenen Liegenschaften auf 20 Millionen Euro taxiert. Nicht ausgeschlossen ist jedoch, dass die Schäden deutlich höher liegen.
Öl, Dreck – und ganz viel Hilfsbereitschaft
Das Wasser ist weg, die Katastrophe ist noch da: Miriam Becker hat in Altenahr mit angepackt. Und dabei viel menschliche Wärme erlebt.