Braucht es Events wie „Die Passion“, um die Menschen von heute mit dem Evangelium erreichen? Der Theologe Rainer Schacke findet: Kirche darf von Medienmachern lernen.
Die ARD widmet sich in einer Themenwoche der Frage, wie sich Weltreligionen im Zeitalter der Globalisierung verändern. Dabei wird auch das Nichtglauben thematisiert.
RTL-Chef Henning Tewes ist mit der Resonanz auf „Die Passion“ sehr zufrieden. Die Zahl positiver Rückmeldungen zum TV-Event habe ihn beeindruckt. Das habe er so noch nicht erlebt.
Mit elf Nominierungen bei den Grammy Awards brach Jon Batiste einen Rekord, seine fünf gewonnen Grammys sorgten für Aufsehen. Der Jazz-Pianist und Band-Leader der „Late Show“ mit Stephen Colbert ist Christ.
Millionen sahen „Die Passion“ – sie erwartete ein Spektakel aus Stars, bekannten Popsongs und einer Kreuz-Prozession durch Essen. Dabei erzählten Teilnehmer, was ihnen der Glaube bedeutet. So viel Evangelium war selten im Fernsehen.
PRO-Geschäftsführer Christoph Irion würdigt die Livesendung „Die Passion“ als spektakulär und doch mit dem nötigen Tiefgang. Die einzigartige TV-Sendung setze ein klares Signal für Versöhnung und Nächstenliebe.
Einige sehen es als das größte Live-Event des Jahres, andere belächeln die RTL-Sendung. Doch klar ist: „Die Passion“ wurde von rund 3 Millionen Zuschauern gesehen und wahrgenommen.
Am Mittwochabend lief auf RTL die Musical-Show „Die Passion“ live aus Essen. Der Sender schaffte es, die biblische Geschichte in einer modernen Lebenswelt zu erzählen und zu zeigen, dass der Glaube Menschen verändern kann.
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