Digitale Bilder zirkulieren oft ohne Kenntnis der Abgebildeten im Netz und kommen so in falsche Hände. Schutz der Privatsphäre von Kindern ist daher besonders wichtig. Allzu leicht landen sie auf Kinderporno-Seiten.
Der Beruf des Journalisten erfordert ein dickes Fell. Das schützt zwar vor Beleidigungen, aber nicht vor tätlichen Angriffen. Dass solche sich im Rahmen von „Corona-Protesten“ mehren, ist ein ernsthaftes Problem für die Pressefreiheit in Deutschland.
Eine gesichtswahrende Lösung im Tauziehen um die Kanzlerkandidatur zwischen Markus Söder und Armin Laschet wird mit jedem Tag schwieriger. Deswegen müssen die beiden sich einigen – und zwar schnell.
Mit ihrer Corona-Berichterstattung geben Medien Orientierung in der Krise. Das Vertrauen ist gestiegen. Doch für die Orientierung ist auch der Blick auf andere Themen wichtig.
Die Pandemie bringt ganz neue Wörter hervor. Seit dieser Woche ist „Osterruhe“ in aller Munde – was Jürgen Mette Hoffnung auf ein Ende der Krise macht.
Die Fußball-WM soll 2022 in Katar stattfinden. Das steht schon lange in der Kritik wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen in dem Land. Missstände, auf die der moralische Kompass der EKD jedoch nur unzureichend zeigt.
Die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia feiert in diesem Jahr ihren 20. Geburtstag. pro-Redakteur Norbert Schäfer ist begeisterter Nutzer und gratuliert zum Jubiläum.
Oliver Wurm hat das Neue Testament als Magazin herausgebracht. Mit vielen künstlerischen Elementen und teils herausfordernder Bebilderung versucht das Magazin Leser auf einer neuen Ebene abzuholen.
Die Kirche hat wenige Fans – noch viel weniger als Mitglieder, ergab eine Studie. Auch wenn Kirchen etwas anderes sind als ein Fußballclub: Mehr Fans würden den Kirchen guttun. Dazu können Christen und Gemeinden selbst beitragen. Ein Kommentar von Jonathan Steinert
Die Wirtschaft wird durch die Corona-Krise längerfristige Folgen spüren. Doch es gibt auch Gewinner und solche, die aus der Not Profit schlagen. Dass dazu ausgerechnet Politiker der „C“-Parteien gehören, ärgert pro-Kolumnist Jürgen Mette besonders.
Die Reise von Papst Franziskus in den Irak war ein wichtiges Signal, die Bilder gingen um die Welt. Doch so wichtig solche Bilder und Schlagzeilen vor allem in der orientalischen Welt sind: Nun müssen konkrete Taten folgen. Ein Gastkommentar von David Müller, ojcos-stiftung
Gleich vier Filme liefen bisher auf der Berlinale, in denen Freikirchen eine zentrale Rolle spielen. Und sie kommen nicht gut weg. Warum eigentlich? Ein Kommentar von Jörn Schumacher
Der Februar ist ein spezieller Monat, ist er doch der kürzeste von allen – selbst wenn er alle vier Jahre einen Tag länger ist als sonst. pro-Kolumnist Jürgen Mette hat zum Monatswechsel immer besonderen Grund zum Danken.
Mehrere soziale Netzwerke haben ein Video des ARD-Politmagazins Monitor über das rassistische Attentat in Hanau gelöscht. Der Beitrag habe gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen. Doch kann guter Journalismus überhaupt solche Richtlinien verletzen? Ein Kommentar von Martin Schlorke
Am Mittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Jürgen Mette empfiehlt, nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu reinigen. Schließlich geht es um die Beziehung zum Schöpfer.
In einer guten Woche könnte Steffen Kern zum neuen Chef des Gnadauer Verbandes gewählt werden. Jürgen Mette hält ihn für eine Idealbesetzung – und wagt einen Ausblick.
Es ist zermürbend: Der Lockdown geht in die nächste Verlängerung. Die politische Entscheidung dafür ist zwar nachvollziehbar. An den Ausnahmezustand gewöhnen sollten sich aber weder Bürger noch Politiker. Ein Kommentar von Jonathan Steinert
Am Dienstag hat das – wohl wenig aussichtsreiche – Amtsenthebungsverfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump begonnen. Nur zehn Republikaner votierten für das Verfahren, einer sticht dabei derzeit besonders hervor: Adam Kinzinger, Abgeordneter für den US-Bundesstaat Illinois und gläubiger Christ. Von Jörn Schumacher
Der Bundesrepublik geht es trotz Corona verhältnismäßig gut. Das größte Leid spielt sich in den Altenheimen ab, wo Menschen einsam sterben. Das muss sich ändern, findet Jürgen Mette.
In der Debatte um Sterbehilfe in der Kirche könnte ein Blick auf Jesus helfen: Wie würde er handeln? Ihn mit Sterbehilfe in Verbindung zu bringen, erscheint absurd. Er war und ist Lebensermöglicher. Davon sollte auch die Seelsorge und die kirchliche Begleitung am Ende eines Lebens geprägt sein. Ein Kommentar von Jonathan Steinert
Außenminister Heiko Maas hat Bevorzugung von Geimpften im öffentlichen Leben erwogen. Der Gedanke stellt christliche Gemeinden in der Corona-Pandemie vor Fragen. Ein Kommentar von Norbert Schäfer
Wenn die Republikaner im Amtsenthebungsverfahren Donald Trump nicht verurteilen, wird das nicht nur kurzfristige Auswirkungen haben. Ihre moralische Glaubwürdigkeit wäre auf Jahrzehnte verspielt. Ein Kommentar von Nicolai Franz