Netflix-Serie zeichnet übles Bild von evangelikalen Christen

Netflix, El Reino

Die argentinische Netflix-Serie „Dein Reich komme“ ist ein komplexer Polit-Thriller, der im Milieu einer evangelikalen Megachurch spielt. Dabei kommen die Christen mehr als schlecht weg: Sie haben nur Macht und Geld im Sinn, wenn sie nicht gerade den Teufel austreiben.

Hörenswert, bei aller Kritik: Radiofeature zu den „Ekstatikern Gottes“

Moderne Lobpreismusik gehört bei vielen Evangelikalen zum Gottesdienst dazu

Der ORF-Bildungssender Ö1 hat sich in einem dreiteiligen Radiokolleg den „Ekstatikern Gottes“ gewidmet. Gemeint sind damit Freikirchen, Evangelikale und Pfingstler, zwischen denen aber nicht wirklich differenziert wird. Trotz mancher weiterer Kritikpunkte: informativ und interessant gestaltet ist es dennoch. Von Raffael Reithofer

EKD in Frauenhand

Jürgen Mette

Drei Frauen werden das Schiff, das sich evangelische Kirche nennt, in die Zukunft lotsen. Jürgen Mette findet die Besetzung passend.

„Ich würde immer das Apfelbäumchen pflanzen“

World Vision Chef Waffenschmidt denkt soziale Entwicklung und Klimaschutz zusammen.

Christoph Waffenschmidt von World Vision hält Klimaschutz für wichtig, weil er die Lebensgrundlage vieler Menschen betrifft. Was er vom Weltklimagipfel in Glasgow erwartet und welche Verantwortung er bei Christen sieht, erklärt er im Interview.

„Squid Game“: Die Tötungs-Show ist unerträglich

In der Serie "Squid Game" wird menschenverachtende Gewalt gezeigt. Kinder spielen diese Szenen nach. Experten warnenvor der Serie.

Die Netflix-Serie „Squid Game“ macht die Zuschauer zum Publikum eines fiktiven brutalen Spiels für übersättigte Wohlstandsmenschen, die für ihre Unterhaltung einen besonderen Kick brauchen. Das ist umso verstörender, wenn man eine KZ-Gedenkstätte gesehen hat.

EKD hat eine neue Spitze

Die Theologin Annette Kurschus

Die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland hat einen neuen Rat gewählt. An der Spitze steht für die nächsten sechs Jahre Annette Kurschus.

„Die Menschen wissen oft nicht, worauf sie sich einlassen“

Proteste gegen die Shincheonji-Bewegung

Eine E-Mail im Posteingang vom Pressesprecher der Shincheonji Kirche Jesu: Er beschwert sich, dass die Bewegung fast durchgängig negativ dargestellt werde und bietet an, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. PRO hat bei einem Experten nachgefragt, was sich hinter der Bewegung verbirgt.

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