„Soziale Medien erleichtern Vermittlung von Glaubensthemen“

Die Bedeutung der Kirchen nimmt ab – und damit auch das mediale Interesse an ihnen. Christliche Themen lassen sich aber über Soziale Medien gut vermitteln, erklärte die Journalistin Miriam Hollstein.
Und wenn dein Kind dich jetzt gleich fragt

Kinder fragen ihre Eltern, was gerade in der Ukraine passiert. Sie wollen wissen, warum sich Menschen bekriegen und unnötig sterben. Einfache Antworten gibt es beim Umgang mit Tod, Trauer und Krieg nicht.
Streit um das Schulgebet in den USA

Seit 1962 darf in amerikanischen Schulen nicht mehr öffentlich gebetet werden. Damals war die Mehrheit der US-Bundesrichter für die Trennung von Kirche und Staat. Das könnte sich ändern, wie ein aktueller Fall vor dem Supreme Court zeigt.
„Mein Glaube hilft mir bei Misserfolgen“

Diesen Juni ist Andreas Kronenberg als Torwarttrainer vom SC Freiburg zur deutschen Nationalmannschaft gewechselt. Der überzeugte Christ hat mit PRO über den Wert von Krisen und Erfolgen gesprochen und seine Lieblingsstelle in der Bibel verraten.
Dutzmann: Fragen um den Ukraine-Krieg belasten Abgeordnete

Die politischen Entscheidungen rund um den Krieg in der Ukraine sind für die Parlamentarier belastend. Das sagte der scheidende Politik-Beauftragte der EKD Martin Dutzmann. Für kirchliche Anliegen habe er in seiner Amtszeit Offenheit erlebt.
126. Allianzkonferenz unter dem Motto „Standhaft“

Das Jahrestreffen der Deutschen Evangelischen Allianz Anfang August widmet sich dem Daniel-Buch der Bibel. Standhaftigkeit ist dann das Thema der Bibelkonferenz.
Werbung für Schnaps verletzt religiöse Gefühle

Jesus und seine Jünger kommen zum letzten Abendmahl zusammen: In einem Werbespot eines Kölner Spirituosen-Herstellers trinken sie allerdings das türkische Nationalgetränk Raki. Der Werberat befand, dass es die religiösen Gefühle von Christen verletzt.
Urteil gegen Altkanzlerin: Angela Merkel und das Zauberwörtchen

„Das sage ich nicht als Kanzlerin, sondern als Parteimitglied“: Dieser Satz hätte genügt, und Angela Merkel wäre vom Verfassungsgericht nicht gerügt worden. An Merkels Aussage hätte das nichts geändert – und deswegen geht das Karlsruher Urteil in die falsche Richtung.
Lauterbach legt Gesetzentwurf vor

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat laut Medienberichten einen Gesetzentwurf vorgelegt für den Fall einer Triage. Der Entwurf des SPD-Politikers sieht vor, dass dann einzig und allein die Genesungschancen des Patienten eine Rolle spielen sollen und nicht die Gebrechlichkeit, eine Behinderung oder gar die sexuelle Orientierung.