„Christliche Botschaft wird in Medien gern gelesen“

Christen haben es oft selbst in der Hand, wie ihre Botschaft in den Medien rüberkommt. Mediale Events wie „Die Passion“ seien ein gutes Indiz dafür, wie Menschen von der christlichen Botschaft erreicht werden können, sagte der Bild-Journalist Daniel Böcking.
Impfpflicht in Gesundheitsberufen abschaffen? Christliche Träger uneins

Für eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19 gab es im Bundestag keine Mehrheit. Einige Träger von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen fordern deshalb auch das Ende der berufsbezogenen Impfpflicht.
Gründeten Christen eine Untergrundstadt für 70.000 Menschen?

In der Türkei haben Archäologen die Überreste einer Stadt unter der Erde gefunden. Dort sollen früher bis zu 70.000 Menschen gelebt haben, darunter Christen. Für das Leben unter der Erde gab es einen bestimmten Grund.
Haben die Weltreligionen ein Problem mit Homosexualität?

In Berlin haben Vertreter der abrahamitischen Religionen diskutiert, inwiefern ihre Glaubensgemeinschaften ein Problem mit Homosexualität haben. Dabei wurde auch ein Schuldiger ausgemacht.
Theologen über Ukraine-Krieg: Der „liebe Gott“ alleine reicht nicht

Zwei Theologen erklären in der FAZ, weshalb ein richtender Gott notwendig ist. Auch die Menschen im Ukraine-Krieg können sich darauf verlassen.
Sollte aktive Sterbehilfe wirklich immer strafbar sein?

Die Frage nach Sterbehilfe kann jeden treffen, zeigt Markus Thiele mit seinem Buch „Die sieben Schalen des Zorns“. Einfühlsam, spannend und mit dem nötigen Tiefgang verpackt der Autor das heiß diskutierte Thema in einen lesenswerten Roman.
E-Autos, Raketen und Kurznachrichten

Twitter hat weltweit mehr als 330 Millionen Nutzer. Nun will Elon Musk das Unternehmen übernehmen. Ein Grund, weiter bei dem Kurznachrichtendienst zu bleiben.
„Glauben“ an den Klimawandel: Welche Rolle spielt die Religion?

Führt Glaube zu mehr oder zu weniger Engagement gegen den Klimawandel? Gar nicht so leicht, sagt die Forscherin Lisa Schipper.
Fahrt mit 417 km/h im Bugatti Chiron war nicht strafbar

Der Fahrer eines Bugatti Chiron war mit mehr als 400 km/h auf der Autobahn unterwegs und wollte mit einem Video der Fahrt auf Jesus Christus aufmerksam machen. Die Staatsanwaltschaft ermittelte, hat aber nun die Untersuchungen eingestellt.