Werbung für Schnaps verletzt religiöse Gefühle

Das türkische Nationalgetränk Raki ist sehr beliebt

Jesus und seine Jünger kommen zum letzten Abendmahl zusammen: In einem Werbespot eines Kölner Spirituosen-Herstellers trinken sie allerdings das türkische Nationalgetränk Raki. Der Werberat befand, dass es die religiösen Gefühle von Christen verletzt.

„Squid Game“ wird zur echten Show

In der Serie "Squid Game" wird menschenverachtende Gewalt gezeigt. Kinder spielen diese Szenen nach. Experten warnenvor der Serie.

Die brutale südkoreanische Netflix-Serie „Squid Game“ war weltweit sehr erfolgreich, sorgte aber auch für viel Kritik. Nun soll es das Spiel aus der TV-Serie in der Realität geben.

Herrnhut – gegründet im Namen des Herrn

Der ostsächsische Ort Herrnhut

Herrnhut ist weltweit bekannt durch die „Losungen“ und die Weihnachtssterne. Vor dreihundert Jahren fanden evangelische Flüchtlinge hier eine neue Heimat. Am 17. Juni feiert der Ort Geburtstag.

„Jesus hat mein Leben gerettet“

Ein atheistischer Journalist begleitet eine Ex-Drogenabhängige, die sagt, Jesus habe sie gerettet. In seiner Reportage zeigt Mohamed Amjahid nicht nur ihren Lebensweg, sondern auch seine eigene Auseinandersetzug mit dem Glauben.

EKD-Bevollmächtigter Dutzmann geht in den Ruhestand

Martin Dutzmann

Im Rahmen des traditionellen Johannisempfangs der Evangelischen Kirche in Deutschland soll der langjährige EKD-Bevollmächtigte in Berlin, Martin Dutzmann, verabschiedet werden. Er geht in den Ruhestand. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.

Lauterbach legt Gesetzentwurf vor

Karl Lauterbach

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat laut Medienberichten einen Gesetzentwurf vorgelegt für den Fall einer Triage. Der Entwurf des SPD-Politikers sieht vor, dass dann einzig und allein die Genesungschancen des Patienten eine Rolle spielen sollen und nicht die Gebrechlichkeit, eine Behinderung oder gar die sexuelle Orientierung.

„Unverzeihlich“: Merkel-Äußerung verletzte Rechte der AfD

Angela Merkel

„Unverzeihlich“ nannte es Angela Merkel 2020, als ihre CDU in Thüringen gemeinsam mit FDP und AfD den Liberalen Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten wählte. Damit verletzte die damalige Bundeskanzlerin das Neutralitätsgebot, urteilte das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch.

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