Uwe Seeler: Bei der Sinnfrage kommt Gott ins Spiel

Die Hamburger Fußball-Größe Uwe Seeler ist vergangene Woche gestorben. Er selbst bezeichnete sich als Christ. Vor allem bei der Frage nach dem Sinn des Lebens kam er an Gott nicht vorbei.
Elmar Brok: „Ohne Selbstverteidigung überlassen wir den Diktatoren diese Welt“

Elmar Brok ist nicht nur ein erfahrener Außenpolitiker der EU, sondern auch gläubiger Katholik. Vor kurzem predigte er in einer Kirche in Paderborn. Gegenüber PRO sprach Brok über seinen Glauben und was er für das richtige Handeln angesichts des russischen Krieges in der Ukraine hält.
Arche-Leiter: „Die ersten Eltern verzichten für ihre Kinder auf Essen“

Kaum einer ist so nah dran an den armen Menschen der Republik wie Bernd Siggelkow. Mit dem Gründer und Leiter der Arche-Arbeit hat PRO über die rasante Inflation, Kinderarmut und mögliche Perspektiven gesprochen.
Bedford-Strohm: „Frömmigkeit und Glück sind Geschwister“

Wie hängen Glaube und Glück zusammen? Heinrich Bedford-Strohm hat dazu ein Buch geschrieben. Im Interview verrät der bayerische Landesbischof, wo für ihn wahres Glück zu finden ist.
Eine Frau im Dienst der Hoffnung

Friederike Fliedner muss eine mutige und starke Frau gewesen sein. Das versteht jeder, der das Buch von Brigitte Liebelt „Im Dienst der Hoffnung“ gelesen hat. Sie wurde trotz mannigfacher persönlicher Rückschläge die Pionierin der Diakonie.
Fünf Jahre liberale Moschee: „Wir haben Leben gerettet“

Vor fünf Jahren hat die Imamin Seyran Ateş die erste liberale Moschee in Berlin eröffnet. Dort leiten Frauen das Gebet, Paare beten Seite an Seite und Homosexuelle können heiraten. Dafür trachten Radikale der Gründerin nach dem Leben.
Schul-Lockdowns offenbaren Wert von sinnlichen und sozialen Erfahrungen

Digitaler Fernunterricht und begrenzte soziale Kontakte: Die Folgen der Coronamaßnahmen für Kinder und Jugendliche zeigen, wie bedeutsam analoge und soziale Erfahrungen sind. Das wurde bei einer pädagogischen Fachtagung deutlich.
Folge der Krisen: Menschen leiden unter „Nachrichten-Burnout“

Die Medien sind voll von Berichten über Krisen. Das belastet viele Menschen so sehr, dass sie gar keine Nachrichten mehr konsumieren wollen. Forscher haben aber auch Tipps für gesunden Medienkonsum.
Ein Jahr nach der Hochwasser-Katastrophe: Noch immer Trauer, doch mit Hoffnung im Herz

Mehr als 180 Tote, tausende zerstörte Häuser und jede Menge Leid. Vor einem Jahr wütete die Hochwasser-Katastrophe im Westen Deutschlands. Ein Gedenkgottesdienst mit Bundespräsident Steinmeier wollte Trost spenden und Hoffnung geben. Ob es gelang?