Gewalt gehört sich nicht

Im „ZDF Magazin Royale“ spielt Jan Böhmermann auf satirische Weise mit dem Gedanken, Nazis zu „keulen“. Aber soll das Publikum der Provokation wirklich Beachtung schenken?
Wegen Bibelspruch: Taxifahrer muss Bußgeld zahlen

Ein Taxifahrer aus Essen muss ein Bußgeld in Höhe von 88,50 Euro zahlen. Er hatte verbotenerweise einen Bibelspruch auf seinem Auto kleben. Die Geldstrafe hätte sogar noch höher ausfallen können.
Streit über „Correctiv“-Bericht vor Gericht

Ein „Correctiv“-Bericht über ein Treffen mutmaßlich rechtsextremer Akteure beschäftigt die Justiz. Ein Teilnehmer greift Passagen des Artikels per einstweiliger Verfügung an, dagegen führen die Journalisten eidesstattliche Erklärungen ins Feld.
Martin Scorsese mit dem Goldenen Ehrenbären ausgezeichnet

Mit Filmen wie „Taxi Driver“, „Gangs of New York“ oder „The Wolf of Wall Street“ begeisterte der Regisseur Martin Scorsese Millionen Menschen. Nun wurde er auf der Berlinale für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
„Die CDU ist keine Partei weißer alter Männer“

Joe Chialo stammt aus Tansania, hat ein Internat besucht, war Türsteher, Sänger einer Metalband, Musikmanager, ist heute Berlins Kultursenator und im CDU-Bundesvorstand. Ein Gespräch über Gebet, Friedrich Merz und Liebe in der kalten Hauptstadt.
Castellucci: „Kirchen mehr wertschätzen“

Soll Kirche trotz sinkender Mitgliederzahlen öffentlich wirken? Ja, waren sich am Dienstag Vertreter von Kirchen, Politik und Konfessionslosen in Berlin einig. Dennoch müsse sich manches ändern, fand etwa SPD-Politiker Lars Castellucci.
Teuflische Sehnsucht nach Gnade

„Des Teufels Bad“ ist ein Film über die Sehnsucht des Menschen nach Gnade. Mit Barmherzigkeit hat er dennoch nichts zu tun. Gerade für Christen ist es wohl einer der intensivsten Wettbewerbsbeiträge der Berlinale.
Ein wahrer Nahostkenner

Der deutsche Korrespondent Ulrich W. Sahm verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Jerusalem. PRO verdankt dem nun verstorbenen Nahostkenner viel. Ein Nachruf.
Fall Latzel Ende August erneut vor Gericht

Wegen abfälliger Äußerungen über Gender und Homosexuelle muss sich Olaf Latzel seit 2020 vor Gericht verantworten. Voraussichtlich ab Kalenderwoche 35 wird das Landgericht Bremen den Vorwurf der Volksverhetzung gegen den Pastor neu verhandeln.