Wir brauchen einen Klimawandel

Gewalt, Drohungen und Beleidigungen gegenüber Politikern sind leider keine Ausnahmen. Jetzt wurde ein SPD-Politiker sogar krankenhausreif geprügelt. Ein Warnruf: Wir brauchen ein anderes Klima in unseren Diskursen. Christen können dabei vorangehen.
Kolumnist kontert Diakonie-Chef mit Jesus

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch möchte nicht, dass AfD-Anhänger in dem kirchlichen Werk arbeiten. Der Kolumnist Harald Martenstein fragt, was Jesus dazu sagen würde – und ob die Diakonie noch christlich ist.
Die Bibel geht auf den Keks

Besucher chinesischer Restaurants kennen ihn: Der Glückskeks sagt die Zukunft voraus oder ermutigt zu einem gelassenen Umgang mit Schwierigkeiten. Christen verlassen sich da lieber auf Gottes Wort. Welch ein Glück: Für sie gibt es den Bibelkeks!
Suizid: Lauterbach stellt Präventionsstrategie vor

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine neue Strategie vorgestellt, um die Suizidrate zu senken. Verbände und Kirchen sind damit unzufrieden.
Religionsfreiheitsbeauftragter betont Grenzen der Religionsfreiheit

In Hamburg haben mehr als 1.000 Menschen für die Einführung eines Kalifats demonstriert. Nun meldet sich auch der Religionsfreiheitsbeauftragte der Regierung zu Wort.
Abtreibungsparagraf: Das Schweigen der Hirten

Eine Kommission der Bundesregierung empfiehlt die Freigabe von Abtreibungen in der Frühphase der Schwangerschaft, sofort gibt es Reaktionen. Nur die Leitung der EKD schweigt. Warum?
Diakonie-Chef Schuch: „Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen“

Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch hat in einem Interview arbeitsrechtliche Konsequenzen für Beschäftigte in seinem Wohlfahrtsverband angedroht, wenn sie Parteigänger der AfD sind. Darf er das?
EKD: Weniger Mitglieder, weniger Kirchensteuer

Die evangelische Kirche hat ihre neuesten Mitgliederzahlen veröffentlicht. Ein weiteres Mal sind diese stark zurückgegangen. Erneut hat das auch finanzielle Auswirkungen. Und erneut versucht sich die Kirche in Optimismus.
Klassische Medien bei Meinungsbildung vorn

Fernsehen, Radion und Zeitungen sind laut einer Umfrage in der Bevölkerung unverzichtbar für die Meinungsbildung. Der Anteil derjenigen, die Bedrohungen für die Presse sehen, wächst aber.