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FeG diskutiert über 2G und 3G

Der Bund Freier evangelischer Gemeinden lädt zu einer Podiumsdiskussion über 2G- und 3G-Maßnahmen im Gottesdienst ein. Gemeinden sollen dabei in ihrer Entscheidung unterstützt werden.
Von Johannes Schwarz
Hinweisschild 2G-Regel

Foto: Geralt

Kirchengemeinden fragen sich: Was spricht für 2G oder 3G? – der Bund FeG diskutiert nun darüber

Die vierte Corona-Welle und die neue Omikron-Variante verunsichern Kirchengemeinden. Da der Staat weniger Vorgaben macht als bei anderen Veranstaltungen, müssen sie selbst entscheiden, ob sie ihre Türen etwa nur für geimpfte oder genesene Menschen öffnen wollen. Unter dem Titel „2G/3G einführen? Wie wir gemeinsam Gottesdienste feiern können“ diskutiert der Bund Freier evangelischer Gemeinden (Bund FeG) am Dienstag, 30. November, von 20 bis 21 Uhr, über Corona-Maßnahmen für Gottesdienste.

Der Freikirchenbund will Gemeinden darüber informieren, welche Optionen es gibt, gemeinsam Gottesdienst zu feiern – und was die Vor- und Nachteile von 2G- und 3G-Regelungen sind, heißt es auf der Website der Veranstalter. Die Teilnehmer können sich im Anschluss in Kleingruppen austauschen und eigene Lösungen vorstellen. Der Bund FeG will Gemeinden damit helfen, Unsicherheiten abzubauen.

An dem Podium wird unter anderem der FeG-Geschäftsführer Guido Sadler teilnehmen. Der Zoom-Link ist auf der Website der Veranstaltungseinladung zu finden.

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