„Spring 2022“ kann stattfinden

Nach zwei Jahren Zwangspause durch die Corona-Pandemie kann das Festival Spring in diesem Jahr wieder stattfinden. Los geht es am 18. April in hessischen Willingen.
Von Johannes Blöcher-Weil
Armin Jans (Vorsitzender von SPRING) wirbt gemeinsam mit Generalsekretär Reinhardt Schinck in einem Video für die Teilnahme an SPRING 2022

Die aktuellen Entwicklungen und Beschlüsse lassen es zu, dass „Spring 2022“ stattfinden kann. Dies teilten die Veranstalter am Wochenende mit. Das „Festival für alle Christen und ihre Freunde“ der Deutschen Evangelischen Allianz startet wie üblich am Ostermontag – in diesem Jahr also am 18. April 2022. Als Austragungsort habe sich in den vergangenen Jahren das hessische Willingen (Upland) bewährt.

„Durch die aktuellen Geschehnisse der letzten Wochen ist vieles nicht einfacher geworden. Aber wir sind überzeugt, dass es gerade jetzt wichtig ist, dass wir zusammenstehen: gemeinsam nachdenken und gemeinsam beten. Lasst uns unseren Glauben gemeinsam erleben und feiern sowie ein gutes Programm und großartige Gäste genießen“, schreiben Armin Jans und Reinhardt Schink in ihrer Einladungsmail.

Das Motto in diesem Jahr lautet „ECHT.NEU!“ Im Rahmen des Festivals gilt für alle Teilnehmer ab 6 Jahren die 3G-Regel. Jüngere Personen müssen keinen Nachweis vorlegen. Regelmäßige Tests werden empfohlen. Maskenpflicht besteht innen und bei geringem Abstand. Für das Festival werden auch noch Mitarbeitende gesucht.

Zu den Referenten gehören unter anderem die Schauspielerin Eva-Maria Admiral, der Liedermacher Arno Backhaus, der Prediger Andreas „Boppi“ Boppart, der CDU-Bundestagsabgeordnete Hermann Größe, Steffen Kern, Präses des Ev. Gnadauer Gemeinschaftsverbandes sowie der Meteorologe Sven Plöger. Als Künstler sind unter anderem der Pianist Timo Böcking, der Musikproduzent Arne Kopfermann, der Pantomime Carlos Martínez, die Band October Light sowie der Comedian Johannes Warth dabei.

In den vergangenen Auflagen haben rund 3.000 Teilnehmer an dem Festival mit seinen mehr als 400 verschiedenen Veranstaltungen teilgenommen. Das Festival wird ehrenamtlich von zahlreichen Mitarbeitern ermöglicht, die als Referenten, Künstler, Ordner, Seelsorger oder Servicemitarbeiter dabei sind. In Deutschland fand das Festival erstmals 1998 in einem Ferienpark im Hochsauerland statt.

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