Papst Franziskus: Krankenhausaufenthalt ist „Zeit der Prüfung“

Papst Franziskus ist seit mehr als einem Monat im Krankenhaus. Sein Zustand ist laut Aussagen der Ärzte „stabil“, von einer Entlassung ist aber noch keine Rede. Sich selbst bezeichnet er als „zerbrechlich“.
„taz“ wehrt sich gegen Rufmordkampagne

Ein britisch-deutscher Journalist wird von linken Antisemiten für seine Berichterstattung angegriffen. Sein Arbeitgeber, die „taz“, stellt sich nun voll hinter ihn.
TikTokerin wegen Witz über Jesus verurteilt

In Indonesien ist eine Frau wegen eines Witzes über Jesus zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht warf ihr Blasphemie vor. Kritik kommt unter anderem von Amnesty International.
Keine Beweise für Massenhinrichtungen von Christen

Aus Syrien verbreiten sich Bilder, Berichte und Videos in den sozialen Medien, die Massaker an Christen zeigen sollen. Noch ist unklar, wie belastbar diese Quellen sind. Wir haben beim Christlichen Hilfsbund im Orient nachgefragt.
Nawalny: Christ im Widerstand gegen Putin

Der in Haft verstorbene russische Oppositionelle Alexej Nawalny war gläubiger Christ. Seinen Weg zum Glauben beschreibt er in seiner Autobiografie „Patriot“ und auch, wie ihm die Worte der Bibel in seiner Haft halfen.
„Die Welt ist nicht schwarz-weiß“ – Ein Blick hinter die Kulissen von Prostitution

Als Polizist in Stockholm kämpft Simon Häggström gegen Prostitution und Menschenhandel. Im Gespräch mit PRO erzählt er von seinen persönlichen Erfahrungen, den emotionalen Auswirkungen seiner Arbeit und erklärt den Sinn des Nordischen Modells.
Apokalypse mit Jesus

Was wäre, wenn Länder in Europa nicht mehr bewohnbar wären? Die Serie „Families like ours“ begleitet eine dänische Familie in diesem fiktiven Szenario und vermittelt dabei eine geradezu geistliche Botschaft.
Bilz warnt vor politischer Belehrung

Sachsens Landesbischof Tobias Bilz mahnt zu mehr Nachdenklichkeit und weniger Belehrung im Umgang mit politischen Differenzen. Brücken zu bauen sei wichtiger, als Menschen auszugrenzen, schreibt er in einem „Welt“-Gastbeitrag.
„Journalismus hat sich nach Gewalttaten von der AfD treiben lassen“

Wenn nach einer Gewalttat der Tatverdächtige Ausländer ist, reagieren Medien härter und ausdauernder. Der Wissenschaftler Thomas Hestermann hält das für bedenklich. Dabei habe die Herkunft von Tätern bis 2014 in den Medien gar keine Rolle gespielt.