EKD-Ratsvorsitzende lehnt ÖRK-Austritt ab

In der Debatte um den Apartheids-Vorwurf gegen Israel durch den Weltkirchenrat hat sich die EKD-Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs positioniert. Sie kritisiert den Beschluss, schließt jedoch einen Austritt der EKD aus dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) aus.
Die Schnittmenge aus „Preppern“ und Christen

Im Film „Homestead“ müssen die Menschen nach einer Atombombe versuchen, mit dem zu überleben, was noch da ist. Ein reicher Farmer ist auf seinem Grundstück perfekt ausgerüstet für die „Apokalypse“. Am 10. Juli startet der Film in deutschen Kinos.
Nicole Höchst bleibt kirchenpolitische Sprecherin der AfD

Anfang Juni hetzte Nicole Höchst auf X gegen Muslime. Die Fraktionsspitze bezeichnete dies als „völlig inakzeptabel“. Trotz dieses Skandals hat die AfD-Fraktion im Bundestag die 55-Jährige wieder als kirchenpolitische Sprecherin bestimmt.
Mindestens 50 Menschen sterben, christliches Camp betroffen

Mindestens 50 Menschen sind bei Sturzfluten in Texas gestorben. Dutzende werden noch vermisst, darunter 27 Teilnehmerinnen und Mitarbeiter eines christlichen Sommercamps.
Wie Feindesliebe Menschen und Gesellschaft verändern kann

Jesus fordert in der Bergpredigt dazu auf, Feinde zu lieben. In seinem Buch „Feindesliebe“ zeigt Wolfgang Schmidbauer aus psychologischer Sicht, wie diese geradezu provokante Forderung zu mehr Menschlichkeit und Versöhnung führen kann.
Kritik an möglicher Verfassungsrichterin

Auf Vorschlag der SPD soll Frauke Brosius-Gersdorf Verfassungsrichterin werden. Lebensrechtler wehren sich dagegen, aus der CDU kommen kritische Stimmen und nun auch von einem der bekanntesten Hauptstadtjournalisten.
„Er war mein geliebter Vater. Seine Taten verurteile ich.“

Martin Bormann junior (1930–2013) war der Sohn von Adolf Hitlers Sekretär Martin Bormann und Patenkind des Führers. Er wurde Priester, Missionar und Religionslehrer. Günther Klempnauer hat ihn getroffen und das Gespräch mit ihm dokumentiert.
EKD distanziert sich vom „Apartheidsbeschluss“ des Weltkirchenrates

Die EKD distanziert sich vom Weltkirchenrat. Der hatte vor wenigen Tagen Israel zum „Apartheidstaat“ erklärt. Die EKD teilt diese Position nicht. Von jüdischer Seite wird die Forderung laut, sie solle den Weltkirchenrat verlassen.
Kirche soll aufbrechen statt sich zurückziehen

Der Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche, Werner Philipp, bedauert es, dass die Kirche im Rückzug denkt. Er will den Fokus darauf legen, dass Neues wächst. Christen müssten wieder sprachfähig für ihren Glauben werden.