ERF Medien: Neue Spitze im Aufsichtsrat

ERF Medien hat einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Wieland Müller folgt auf Jürgen von Hagen. Vorstandsvorsitzender Dechert will den Sender „beweglicher und flexibler“ gestalten.
Netflix-Serie: Wenn „Beef“ das Leben zerstört

Alles begann mit einer Lappalie auf einem Parkplatz, doch das Aufeinandertreffen von Danny Cho und Amy Lau sollte deren beider Leben zerstören. Die beliebte Netlifx-Serie „Beef“ handelt von Hass, der Unfähigkeit zur Vergebung und dem Sinn des Lebens.
Kritik aus Kirchen gegen Asylverfahren an EU-Grenze

Bund und Länder streiten derzeit darüber, wer für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen zahlt. Auch Fragen zum Asylverfahren stehen zur Debatte. Kirchenvertreter mahnen faire und menschenwürdige Lösungen an.
US-evangelikaler Feminismus: Im Himmel gibt es keine Hierarchie

Im konservativ-christlichen Milieu der USA ist „Feministin“ ein Schimpfwort. Trotzdem feiern evangelikale Feministinnen ein Comeback.
„Der Wunsch nach Gemeinschaft war groß“

„proChrist“-Geschäftsführer Jürgen Schmidt zieht im Interview Bilanz von „truestory“. Eine Erkenntnis: Bei den evangelistischen Themenabenden war vielen Jugendlichen das Gemeinschaftserlebnis wichtig.
„Von Gottes Liebe überzeugter“: SZ-Autor bekennt seinen Glauben

Ein Bekenntnis zum katholischen Glauben hat der Journalist Tobias Haberl in der Titelgeschichte des Magazins der Süddeutschen Zeitung abgelegt. Von Gottes Liebe sei er überzeugter als von „Self Care“ und „Mental Health“.
Theologen: Kein neues Sterbehilfegesetz

Es braucht kein neues Gesetz zur Suizidbeihilfe in Deutschland. Das haben die beiden Theologen Reiner Anselm und Peter Dabrock in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärt und wünschen sich stattdessen eine Stärkung der Palliativmedizin.
Mit Gott im Boot

Ein Schiffsunglück und ein Überlebender, der behauptet Gott zu sein: Mitch Alboms neuer Roman befasst sich mit den großen Glaubensfragen und ist gleichzeitig spannend geschrieben.
PR-Professor: Regierungen sollten Aufträge an Journalisten überdenken

Wenn Regierungen Journalisten für Dienstleistungen bezahlen, dann steht deren Unabhängigkeit infrage. Davor warnt der PR-Professor Lars Rademacher. Er macht Vorschläge, wie es besser laufen kann.