Arme Kinder haben keine Lobby

Arme Kinder sind uns egal. Wirklich wichtig ist uns, dass Besserverdiener möglichst nichts von ihrem Wohlstand verlieren. Anders kann ich mir die Debatten der vergangenen Tage kaum erklären. Ein Kommentar von Nicolai Franz
Religionsfreiheit: Vor allem Evangelikale von Einschränkungen betroffen

Weltweit gerät die Religionsfreiheit unter Druck. Besonders evangelikale Christen leiden unter Einschränkungen und Verfolgung. Menschenrechtsexperte Heiner Bielefeldt nennt im Interview die Gründe.
Ilse Aigner: Paragraf 218 hat sich bewährt

Die CSU-Politikerin Ilse Aigner hat sich dafür ausgesprochen, das Abtreibungsrecht in seiner jetzigen Form beizubehalten. In einem Streitgespräch mit der feministischen Autorin Laura Dornheim in „Zeit“ verteidigte sie das aktuelle Modell.
Felix Nmechas LGBT-Aussagen: Junger Christ auf Abwegen?

Der Fußballprofi Felix Nmecha wechselt zu Borussia Dortmund. Doch dem Transfer ging eine intensive Diskussion voraus, weil dem jungen Sportler „Homophobie“ vorgeworfen wurde. Ein Zwischenruf von Hanno Herzler.
Selbstbestimmungsgesetz stockt

Eigentlich sollte das geplante Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Koalition im Gesetzgebungsverfahren noch vor der Sommerpause das Kabinett hinter sich lassen. Dem Vorhaben hat das Bundesinnenministerium nun eine Absage erteilt.
CDU ohne Gott und Kirche?

Die CDU in Sachsen-Anhalt will sich ein neues Grundsatzprogramm geben. Im Entwurf ist von Gott und Kirche keine Rede mehr – doch der Generalsekretär erwartet noch entscheidende Änderungen.
500 Tage Krieg: Die Welt ist eine andere

500 Tage sind vergangen, seit Russland die Ukraine angegriffen hat. Die Welt hat sich fundamental verändert.
Pilgern mit der Bibel

Der Ruhestandspriester Hans-Gerd Paus aus dem Bistum Münster begibt sich am 25. Juli auf eine etwa 12.000 Kilometer Wandertour durch Europa. Vom Nordkap bis nach Sizilien und von Istanbul zum spanischen Kap Finisterre will der 66-Jährige pilgern.
Zwei Jahre nach der Flut steigt Nachfrage nach Seelsorge-Gesprächen

Viele Menschen leiden zwei Jahre nach der Hochwasser-Katastrophe noch unter den Folgen der Flutnacht. Der Bedarf an Seelsorge wächst. Dennoch soll die Hochwasserseelsorge am 31. August enden.