Tiktok muss Millionenstrafe zahlen

Tiktok muss 345 Millionen Euro Strafe zahlen. Grund sind Verstöße gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung.
Amazon-Serie über „God. Family. Football“

Football und Glaube gehören in Amerika zusammen. „Football, Faith & Family“ sind ein geradezu heiliges Triumvirat. Einer der bekanntesten Quarterback der NFL, Russell Wilson, hat dieser Verbindung nun eine sechsteilige Serie gewidmet.
„Lutherrose“ für Luther-Film

Vor 20 Jahren feierte der bekannte Film „Luther“ in den Kinos Premiere und zählt immer noch zu den erfolgreichsten deutschen Produktionen. Dafür gibt es jetzt eine Auszeichnung.
World Vision: Staat muss Kinder vor sexualisierter Gewalt online besser schützen

World Vision hat sexualisierte Gewalt im digitalen Raum untersucht. Diese gefährde nicht nur immer mehr Kinder, sondern führe auch zu mehr Übergriffen im analogen Raum.
Vergiftete Debatte

Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber will sich nach einem Tortenangriff nicht mehr zum Islam äußern. Das zeigt: Wir haben offenbar verlernt, uns zu streiten. Die Konsequenzen sind extrem.
Film über Philipp Mickenbecker: Sterben gehört zum „Real Life“ dazu

Leichte Kost ist dieser Film über die letzten Tage im Leben des bekannten YouTubers Philipp Mickenbecker nicht. Die Dokumentation handelt von Philipps Leiden, aber auch von seinem Glauben und von seiner Hoffnung bis zuletzt.
Causa Aiwanger: SZ-Journalist übt Selbstkritik in einem Punkt

Hat die „Süddeutsche Zeitung“ in der „Flugblatt-Affäre“ sauber über Hubert Aiwanger berichtet? Roman Deininger, Chefreporter der Zeitung, sagt: Ja. In einem Punkt jedoch gibt er einen Fehler zu.
Friedenstreffen: Klassischer Scholz, persönlicher Steinmeier und eine starke Botschaft

In Berlin haben sich drei Tage lang Vertreter verschiedener Religionen getroffen, um über Frieden zu diskutieren. Auch Kanzler Scholz und Bundespräsident Steinmeier traten auf – das Highlight setzten aber andere.
Antisemitismusbeauftragter kritisiert Kirchen in Flugblatt-Affäre

Die Kirchen hätten viel klarer Position in der Flugblatt-Affäre um Aiwanger beziehen müssen, findet der Antisemitismusbeauftragte Klein. Darüber hinaus ist er empört, dass sich der Skandal für Aiwanger scheinbar politisch auszahle.