Herbst: „Hoffnung hat einen Namen: ‚Jesus‘“

Am Donnerstag hat in Karlsruhe der „Willow Creek Leitungskongress 2024“ begonnen. Michael Herbst attestierte bei der Eröffnung eine allgemeine Hoffnungslosigkeit in der Gesellschaft.
Thomas von Aquin: Glauben ist vernünftig

Thomas von Aquin verband Glaube und Vernunft miteinander. Der Todestag des bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mittelalters jährt sich in diesem Jahr zum 750. Mal. Pünktlich dazu erscheint eine kleine Einführung.
„Widerwärtig“, wie AfD „Schöpfergott für ihre Ideologie“ einspannen will

Ein Offener Brief der „Christen in der AfD“ erzürnt den Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU, Thomas Rachel. Das Evangelium müsse gegen die „Ideologie“ der AfD verteidigt werden.
Erste deutsche Stadt mit Ramadan-Beleuchtung

Der muslimische Fastenmonat Ramadan wird mit religiöser Beleuchtung in Frankfurt am Main gewürdigt. Die Stadt Main will Muslime damit wertschätzen.
Christin Yemisi Ogunleye gewinnt Silber bei Leichtathletik-WM

Der deutschen Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye ist eine faustdicke Überraschung gelungen. Die gläubige Christin gewann Silber bei der Hallen-WM in Glasgow. Im ARD-Interview bedankte sie sich bei Gott und stimmte vor laufender Kamera einen Gospel an.
Mazyek gibt Vorsitz im Zentralrat der Muslime vorzeitig ab

Aiman Mazyek wird im Juni sein Amt als Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) abgeben. Der Rücktritt erfolgt zur Halbzeit seiner Amtsperiode.
Neue Aufgabe für Ex-EKD-Chefin Kurschus

Annette Kurschus war bis November 2023 EKD-Ratsvorsitzende und Präses der Westfälischen Kirche, bis sie nach Kritik zurücktrat. Nun wird sie Pastorin und Seelsorgerin in Bethel.
Marie-Rose und Michel – Die erstaunliche Verwandlung eines Ehepaars

Marie-Rose Nizigiyiman und ihr Mann Michel führen eine zerrüttete Ehe. Durch einen Kurs einer Pfingstkirche in Burundi lernen sie, dass dies auch anders geht. Sie richten ihr Leben nach Gott aus – und erleben Wunder, berichtet Uwe Heimowski.
Kiffen in Jerusalem

„The Book of Clarence“ will ein Jesus-Film sein, in dem nur schwarze Schauspieler mitspielen. Es geht klamaukig zu, wirklich witzig wird es aber leider nie. Jesus selbst wird nicht respektlos dargestellt und am Ende wird es sogar ein bisschen fromm.