Meinung

Precht und Welzer: Der Abgrund ist nahe

In ihrem Buch über die „Vierte Gewalt“ zeigen Richard David Precht und Harald Welzer auf, wie Medien die Demokratie gefährden. Auch wenn sie mit vielem Recht haben: Ihr Bild von den Medien ist düsterer, als es sein müsste.
Von Jonathan Steinert
Klippe, Meer, Felsen, Abgrund

Wer das Buch „Die vierte Gewalt“ von Richard David Precht und Harald Welzer liest, dem kann nur angst und bange werden. Über den Zustand der „Leitmedien“, die Demokratie und die Politik. „Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“, lautet der raunende Untertitel. Da schwingt schon mit, dass etwas im Argen liegt und man auf die Aussagen der Medien besser nicht so viel gibt, wenn man nicht in die Irre geleitet werden möchte.

Folgt man den Autoren, haben sich die Leitmedien in eine Richtung entwickelt, die die Demokratie gefährdet: Statt hintergründiger Inhalte und gründlicher Recherchen liefern sie Empörung, Zuspitzungen, persönliche Angriffe und kontextbefreite, am Stil von Twitter orientierte Informationen. Sie treiben Politiker vor sich her und decken nur ein begrenztes Meinungsspektrum ab, statt für einen sachlichen Austausch verschiedener Perspektiven zu sorgen.

Journalisten und Politiker sind nach Meinung der Autoren so eng miteinander vernetzt, dass sich die mediale und politische Elite zu bestimmten Themen auf gewisse Narrative verständigt. Die schlagen sich dann in den Medien nieder, spiegeln aber nicht die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung wider. Die Leitmedien sind die „vierte Gewalt“, die von niemandem wirklich kontrolliert wird.

Repräsentationslücke lässt Vertrauen schwinden

Diese Thesen verdeutlichen die Autoren vor allem an der Berichterstattung über den Krieg in der Ukraine. Sie beobachten, dass in vielen Medien der Tenor vorherrscht, Deutschland müsse die Ukraine mit Waffen unterstützen. Differenziertere Perspektiven und abwägende Argumentationen vermissen Precht und Welzer – obwohl gerade das in einer solchen komplexen Krisen umso wichtiger sei.

Positionen, die dem Narrativ der Leitmedien widersprechen, würden schnell als randständig und nicht ganz ernstzunehmend abgetan. Das machen sie unter anderem an der vielfachen Kritik an einem offenen Brief deutlich, in dem eine Reihe Intellektueller Bundeskanzler Scholz davor warnen, Waffen in die Ukraine zu liefern, um keine atomare Eskalation zu riskieren. Co-Autor Welzer war einer der Erstunterzeichner, was im Buch jedoch nicht erwähnt wird.

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Ähnliche Muster hätten sich auch während der Corona-Pandemie gezeigt oder in der Berichterstattung über die Migrationskrise. „Repräsentationslücke“ nennen die beiden Autoren das und sehen darin einen wesentlichen Grund für sinkendes Vertrauen in die Medien. Damit treffen sie einen wichtigen Punkt und belegen das – zumindest für die zurückliegenden Krisen – auch mit wissenschaftlichen Studien.

Das zu identifizieren, ist deshalb erhellend, weil ein Unbehagen gegenüber Medien womöglich für viele, die es verspüren, nicht ganz konkret zu fassen ist. Dieses Phänomen der „Repräsentationslücke“ dürfte tatsächlich ein wesentlicher Grund dafür sein, dass Misstrauen wächst und die Wahrnehmung entsteht, Medien seien „regierungsnah“. Dass das ein Problem für die Demokratie ist, wie Welzer und Precht herausstellen, ist logisch und nachvollziehbar.

Rundumschlag gegen den politischen Journalismus

Ein Problem des Buches ist: In der Sache zeigen die Autoren viele berechtigte Kritikpunkte auf, vermengen sie aber, wo Differenzierung und eine größere Vielfalt von Perspektiven nötig wären. Das beginnt schon damit, dass sie die „Leitmedien“ kritisieren, ohne zu definieren, welche genau dazu zählen. Den Beispielen nach zu urteilen sind das wohl die Öffentlich-Rechtlichen und die überregionalen Printmedien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (die ganz besonders schlecht wegkommt), Süddeutsche, Spiegel, Zeit, Welt.

Dabei taucht auch der eine oder andere Widerspruch in der Argumentation auf. So kritisieren die Autoren, wie der Philosoph Jürgen Habermas in den Leitmedien wegen eines Essays im Ukraine-Krieg persönlich kritisiert worden sei, anstatt dass seine Aussagen sachlich diskutiert worden wären. Erschienen ist der Text allerdings ebenfalls in einem Leitmedium, nämlich der Süddeutschen Zeitung. Kritisiert wird auch die Empörung über den offenen Brief gegen die Waffenlieferung. Dass zum Beispiel einer der Unterzeichner, der Strafrechtler Reinhard Merkel, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in einem fast ganzseitigem Interview seine Position erklären konnte, fällt unter den Tisch.

Ebenso, dass es auch die Leitmedien sind, die Dialogformate mit Bürgern wie „Deutschland spricht“ initiiert oder die Debatte zwischen Bürgern zum Format ihrer Sendung gemacht haben. Dass es Leitmedien sind, die mit Podcasts wie „Alles gesagt“ von der Zeit oder dem „Coronavirus-Update“ vom NDR Langformate etabliert haben, um ausführlich und hintergründig mit Politikern und Experten zu sprechen.

Freilich wollen die Autoren die „guten Journalisten“ von ihrer Kritik ausgenommen wissen. Das Buch liest sich trotzdem wie ein Rundumschlag, der kaum ein gutes Haar am politischen Journalismus lässt. So beschreiben sie den politischen Journalismus als „Gala-Journalismus“, der sich auf Politiker als Personen kapriziert statt auf politische Inhalte. Politischer Journalismus werde so zu einer Kommunikation unter Eliten und verliere sein eigentliches Publikum aus den Augen.

Wenn die Autoren die Sensationslust und Erregtheit der Medien kritisieren, gehen sie selbst nicht immer mit gutem Beispiel voran. Denn einen polemischen Tonfall und so manche – wenn auch geschliffen formulierte – Plattheit können sie sich nicht verkneifen. Gerade so viel, um den Kopf über die Medien schütteln zu können.

Etwa so: „Auf der Stufe der journalistischen Nobilitierung der Erregung wird eine primäre Recherche dann aus Zeit- und Geldgründen meist vermieden, weshalb der Einfachheit halber alle voneinander abschreiben. Am Ende erscheinen Artikel, in denen von allen überprüfbaren Sachverhalten nur noch stimmt, dass der Name der Betroffenen richtig geschrieben wird. Und manchmal nicht mal das.“

Oder so: „Wo die Leitmedien nichts zum Streiten oder Amüsieren finden, schmollen sie.“ Oder wenn die Autoren ironisch den „neuen publizistischen Imperativ“ formulieren: „Schreibe stets so, dass deine Meinung die Meinung der anderen Journalisten sein könnte.“ Precht und Welzer wissen, wie man Emotionen beim Publikum herauskitzeln kann.

Übermächtige Medien

In der Darstellung von Precht und Welzer erscheinen Medien als übermächtige Kraft. An deren Logik und an den von ihnen mitbestimmten Zeitgeist passen sich die Politiker „bis zur Selbstaufgabe“ an. Mit Bezug auf den Politikwissenschaftler Thomas Meyer beschreiben sie die Gesellschaft als „Mediokratie“, in der die Medien die Demokratie „kolonisiert“ hätten. Politische Entscheidungen würden das zu erwartende Medienecho bereits konformistisch berücksichtigen. Die Mehrzahl der Parteien versuchten, die politische Mitte zu besetzen, das alte Rechts-Links-Schema funktioniere nicht mehr. Und es klingt etwas wehmütig, wenn die Autoren davon schreiben, wie bestimmte politische Magazine in der Vergangenheit für eine erkennbare politische Richtung standen.

Die abnehmende Profilierung der Parteien und den Trend zur Mitte lasten die beiden Autoren den Medien an. In einer „Mediokratie“ sei die Mitte wichtiger als Pluralismus, schreiben sie. Dazu erfinden die Autoren den Begriff „Cursor-Journalismus“: Der Cursor gibt an, wo die gefühlte Mitte liegt. Richtigerweise verwehren sich Precht und Welzer gegen verschwörungstheoretische Ansichten, die Politik würde den Journalismus steuern. Als Grund für übereinstimmende Themenwahl und Bewertung führen sie eine Selbstangleichung der Medien an. Journalisten orientierten sich gegenseitig aneinander. Sie stünden in einem Wettbewerb um Schnelligkeit und zitierfähige Schlagzeilen.

Damit verbunden sei ein Gruppendenken: Um dazuzugehören, sollte man mit seinen Positionen möglichst nah bei den anderen bleiben. Das leiten Precht und Welzer unter anderem aus sozialpsychologischen Gruppenexperimenten ab und übertragen es auf Journalisten – was einerseits naheliegend ist, andererseits aber methodische Fragen aufwirft (Kann man Erkenntnisse aus experimentellen Kleingruppen-Situationen ohne weiteres auf die Menge der politischen Journalisten anwenden?).

Dazu komme der ökonomische Druck, der auf Redaktionen laste, die Notwendigkeit, mit Reichweite und Klicks Geld zu verdienen. Daher setzten die Leitmedien auf Sensation und Personen, was zulasten von Recherche und inhaltlicher Qualität gehe.

Das stimmt alles und lässt sich belegen. Dass jedoch auch Politiker, gesellschaftliche und politische Bewegungen den Zeitgeist mit formen, dass sich die Parteienlandschaft ausdifferenziert hat, dass durch die von Precht und Welzer sogenannten „Direktmedien“ eine neue Kommunikationsform unabhängig vom Journalismus entstanden ist mit immensen Konsequenzen für die gesamte öffentliche Kommunikation (dabei geht es um weit mehr als um Hypes, Shitstorms oder sonstige Erregung) – all das spielt für sie so gut wie keine Rolle, um diese Entwicklungen zu erklären.

Ebensowenig beleuchten die Autoren, dass den Redaktionen ein Heer von PR-Spezialisten und politischen Kommunikatoren gegenübersteht, die ihrerseits versuchen ihre Agenda und ihre Deutung im öffentlichen Diskurs zu platzieren. Das Verhältnis von Politik, Journalismus und Öffentlichkeit ist doch etwas komplexer und lässt sich treffender als eines beschreiben, in dem sich die Akteure wechselseitig beeinflussen und voneinander abhängig sind. Die Kommunikationswissenschaft bietet dazu vielfältigere Perspektiven als die, worauf sich die beiden Autoren beziehen.

War früher alles besser?

Die beschriebenen und problematisierten Beobachtungen sind freilich nicht gänzlich neu. Das machen die Precht und Welzer auch selbst deutlich. Dadurch ist es allerdings nicht ganz klar, ob sie eine kontinuierlich schlimmer werdende Entwicklung beschreiben oder ob das bestehende Mediensystem grundsätzlich dysfunktional für die Demokratie ist.

Die Kritik, dass Journalisten an Sensationen und Personen interessiert sind, ist so alt wie die Presse selbst. In der alten Bundesrepublik gab es enge Verflechtungen von Politikern und Journalisten, Personalisierung wurde schon in den 1960er Jahren als Nachrichtenfaktor identifiziert, gewissermaßen als journalistisches Auswahlkritierium für Themen. Politiker wussten sich und ihr Privatleben bereits damals gezielt zu inszenieren, nur geschieht es heute mehr via Sozialer Medien.

Precht und Welzer schreiben etwa: „Umgekehrt trugen Politiker ihr Sozialleben und ihre Freizeitfreuden nur äußerst selten in die Öffentlichkeit, das Maximum war ein gestelltes Privatfoto mit glücklichen Kindern im Sommerurlaub. Inzwischen aber treibt der mediale Vermarktungszwang Spitzenpolitiker in Serie dazu, sich auf Instagram selbst auszustellen.“ Damit entwerfen sie ein stark vereinfachendes und idealisierendes Bild vergangener Jahrzehnte und verkennen, dass die Selbstdarstellung in Sozialen Medien nicht nur oder in erster Linie für die Journalisten geschieht. Politiker haben verstanden, dass sie den filternden Journalismus im Grunde gar nicht mehr brauchen, weil sie sich direkt vor ihrem Publikum inszenieren können.

Die Vierte Gewalt, Precht, Welzer

Richard David Precht, Harald Welzer: „Die vierte Gewalt. Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist“, S. Fischer, 288 Seiten, 22 Euro

Was den Einfluss von Medien auf politische Entscheidungen im Kontext von Kriegen angeht, entstand dafür schon Anfang der 90er Jahre der Begriff des „CNN-Effektes“. Da Precht und Welzer den Krieg in der Ukraine wesentlich zum Anlass für ihr Buch nehmen, wäre ein Hinweis darauf angebracht gewesen.

Wo genau wäre also der Kipppunkt, an dem sich eine von Medien begleitete Demokratie in eine „Mediokratie“ verwandelt? Laut Precht und Welzer wahrscheinlich irgendwo vor der Migrationskrise 2015. Präziser wird ihre zeitliche Analyse jedoch nicht, ebenso bleibt es trotz einiger Beispiele im Ungefähren, welche Mechanismen im politischen Journalismus heute grundsätzlich anders laufen als in der Vergangenheit.

Düsterer als nötig

So zutreffend zahlreiche Diagnosen, Kritikpunkte, Anregungen und manche Herleitung davon im Einzelnen sind: Das Gesamtbild, das die Autoren von den journalistischen Leitmedien entwerfen, ist sehr viel düsterer, als es sein müsste. Es wirkt wie eine unaufhaltsame Entwicklung, bei der äußere Zwänge (ökonomischer Druck, die Entstehung neuer Medien) und innere Mechanismen (Verflechtung zwischen Politik und Journalismus, gegenseitige Orientierung aneinander) die Leitmedien und mit ihr die Demokratie immer weiter auf den Abgrund zutreiben lassen.

Immerhin machen Precht und Welzer noch zwei Vorschläge, wie sich die Lage bessern könnte: mit einem stärkeren Fokus auf konstruktiven Journalismus und einer öffentlichen Finanzierung von Medien. Das sind überlegenswerte Ansätze. Genauso ist ihr Anliegen unbedingt zu unterstützen, dass Medien Demokratie ermöglichen, indem sie dem Austausch von Argumenten und von in der Gesellschaft verbreiteten Perspektiven dienen. Die Warnung der Autoren vor homogenen medialen Erzählungen, die andere Perspektiven ausschließen, ist dafür äußerst relevant.

Es braucht immer wieder die geforderte Selbstkritik und -reflexion der Branche darüber, welche Funktion sie für die Gesellschaft hat und wie sie sie ausfüllt. Doch so, wie sie die Autoren ihre Kritik formulieren, stellt sich die Frage, an wen sie sich eigentlich richten. An die Leitmedien? Dann würde etwas mehr Differenzierung und Präzision not tun. Wenn sie sich eher an ein breites, womöglich medienkritisches Publikum richten, haben sie sicher einen verkaufsfördernden Ton getroffen. Ob sie damit selbst zu mehr Vertrauen in die Medien beitragen, darf bezweifelt werden.

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3 Antworten

  1. Ich kann der Einschätzung der beiden Autoren leider nur zustimmen.

    „Düsterer als nötig“

    Die Realität ist leider sehr düster. Unser Land steht vor der größten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik und gerade heute wäre kritischer Journalismus so wichtig. Stattdessen wird aber jede kritische Stimme verhöhnt oder mundtot gemacht.

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  2. Danke für diese differenzierte Analyse.
    Was insbesondere im ÖRR im Argen liegt (Korruption, Vetternwirtschaft, Zwangs-Gendern, Gebührenverschwendung), das wurde in „PRO“ sachgerecht analysiert:
    „Wenn Beitragszahler ungefragt den Rundfunk finanzieren, muss der aber das Angebot rechtfertigen.
    Deshalb dürfen und sollten Nutzer hinterfragen, ob bestimmte Inhalte und Themensetzungen dem Auftrag entsprechen.
    Zum Beispiel ob es für seinen Bildungsauftrag tatsächlich erforderlich ist, schwule Männer beim Sex auf Drogen mit der Kamera zu begleiten, wie es ein Beitrag im Jugendangebot funk tat.“
    https://www.pro-medienmagazin.de/fromme-wuensche-an-ard-und-co/

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  3. Ja, es hat schon immer Verflechtungen zwischen Leitmedien und Spitzenpolitikern gegeben. Im Unterschied zu früher hat sich jedoch das politische Spektrum der Leitmedien dramatisch verengt. Praktisch alle einflussreichen Journalisten sind irgendwie links aufgestellt. Dies korrespondiert mit einer jahrzehntelangen Entwicklung, welche die etablierten staatstragenden Parteien deutlich nach links verschoben hat.

    Besonders die aufgeblähten gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Anstalten benötigen eine durchgehende Reform und Verschlankung. Hier ist ein schier undurchdringliches Geflecht von gemeinsamen Interessen mit Parteienvertretern innerhalb des eher linken Mainstreams entstanden.

    Viele der Befürchtungen von Precht und Welzer sind berechtigt. Allerdings büßen die beiden Autoren dadurch an Glaubwürdigkeit ein, dass sie vor laufenden Fernsehkameras – wie jüngst zu sehen – Vertreter abweichender Meinungen in einer abstoßenden wie arroganten Gutsherrenart abkanzeln.

    Wir sind alle gefordert, wachsam zu sein und eine gesunde Kritikfähigkeit zu entwickeln – alles prüfen und das Gute halten. Übrigens: Auch „alternative Medien“ sind nicht von vorneherein objektiv und in mehr als einem Fall von fragwürdigen Personen und deren Interessen geleitet.

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