Politischer Islam ist „Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“

Politischer Islam strebt selten mit Gewalt zur Errichtung des Kalifats. Das tun nur Dschihadisten und Salafisten, sagt der Islamkritiker Ahmad Mansour. Der „Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“ erfolge unbemerkt und auf legalem Weg.
Von Norbert Schäfer
Ahmad Mansour ist Sprecher des Muslimischen Forum Deutschland

Am Dienstag hat die Tageszeitung Die Welt eine fünfteilige Artikelserie unter dem Titel „Eine Geschichte der Unterwanderung“ gestartet. Darin beschäftigt sich der Psychologe und Islamismus-Experte Ahmad Mansour mit dem politischen Islam und dessen Ausprägungen.

Im ersten Teil der Serie schreibt Mansour, dass unter Islamismus viele Bewegungen und Strömungen des Islam zusammengefasst würden, die jedoch eines gemeinsam hätten: „Islamisten sehen im Islam eine universale, gottgewollte Ordnung, die jeden, wirklich jeden Bereich des Lebens umfasst.“

Gemeinsames Ziel aller Strömungen liege in dem Bestreben, ein Kalifat zu errichten. Jedoch unterschieden sich die islamistischen Strömungen bei der Herangehensweise, „diese religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung zu etablieren“.

Dschihadisten und Salafisten hätten bei ihrem Bemühen, einen Gottesstaat zu errichten, „keinen langen Atem“, schreibt Mansour. Diese Strömungen als Islamisten zu identifizieren, sei „vergleichsweise leicht“, da Erscheinungsbild und die ablehnende Haltung gegenüber der Gesellschaft die eigentliche Geisteshaltung offenbarten.

Muslimbruderschaft oder Millî Görüş

Der überwiegende Teil, der legalistische Islam, beschreite einen anderen Weg. „Er versucht […] auf legalem Wege, also ohne den Einsatz von Gewalt, Einfluss auf Politik und Gesellschaft zu nehmen“, schreibt Mansour in dem Essay unter dem Titel „Strategie der kleinen Schritte“ vom Dienstag. Zum legalistischen Islam zählt der Islam-Kritiker unter anderem Organisationen wie die Muslimbruderschaft oder Millî Görüş. „Sie nutzen die Strukturen der Demokratie, um sich zu verbreiten – in der Polizei, in der Politik, in der Wissenschaft, in den Medien, in der Integrations- und Sozialarbeit“, schreibt Mansour. Allein Gesinnung und Handlungen ließen erkennen, ob Personen dem legalistischen Islam zugehörig seien. „Und das macht den Kampf gegen sie so schwer.“

Vertreter würden „als Vermittler zwischen Kulturen“ auftreten und „auf die Islamisierung von Kindern und Migranten“ setzen, die Anschluss suchten. Der legalistische Islam habe Interesse am „Fortbestand von Parallelgesellschaften und dem Misslingen von Integration“, und der „Schwächung der Grundrechte, die im Widerspruch zu ihren Werten“ stünden. In den Namen ihrer Vereine fänden sich Worte wie „Integration“, „Dialog“ oder „Humanismus“ mit dem Ziel, Kritiker auszuschalten und Diskurse zu manipulieren.

„Der legalistische Islam ist ein Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“, stellt Mansour fest. Dessen müsse man sich bewusst sein. Diese Strömung des Islams versuche, „die Gesellschaft langsam auszuhöhlen – zugunsten eines konservativen Islam und zuungunsten der demokratischen Ordnung“.

Der politische Islam versuche, die Vielfalt des Islam zu unterbinden und die Deutungshoheit zu gewinnen darüber, was als Islam gelte. Damit aber Muslime, die mit dieser Ideologie nichts zu tun hätten, ihre Religion ausüben könnten, sei es wichtig, „das Problem zu erkennen, es klar und differenziert zu benennen und als Gesellschaft gegenzusteuern.“

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25 Antworten

  1. Ich studiere seit 4 Jahren Islamwissenschaften/Orientalistik an der Universität, da ich mich sehr für diese Kultur interessiere, trotzdem bin ich kritisch, aber was in diesem Artikel hier steht ist nahezu alles gelogen. Leider wird den Muslimen viel unrecht getan und wer auch immer das geschrieben hat hat es entweder absichtlich verdreht oder nicht selber nicht richtig mit dem Thema befasst. Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Gerechtigkeit und jeder der sich damit befasst wird dies merken.

    Wenn man sich die muslimischen Länder anguckt sieht man, dass dort die Christen ihre Freiheiten haben. In der Scharia ist es nicht erlaubt die Kirchen zu zerstören und es ist sogar erlaubt, dass Christen unter der Scharia Alkohol trinken und Schweinefleisch essen, obwohl es im Islam verboten ist. Sie müssen nur eine Dschizya zahlen, eine Steuer, die aber noch immer viel besser ist als die ganzen Steuern, die wir hier in Deutschland bezahlen. Wenn wir auf die islamischen Länder gucken, sehen wir, dass es dort überall Kirchen gibt und die Christen etc. alle respektiert werden. Andershingegen haben die Kreuzzügler alle nicht Christen getötet und alles zerstört. Und auch heute werden vor allem die Muslime ziemlich schlecht behandelt und der Islam ist in Deutschland noch immer nicht als Religion anerkannt worden. Leider wie erwähnt wird den Muslimen immer unrecht getan und man versucht die Wahrheit zu verdrehen.
    Armes Deutschland…

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    1. Sie haben meiner Meinung nach den Artikel nicht richtig gelesen. Es geht um islamistische(!) Gruppierungen, nicht um den Islam an sich!!! Für diese islamistischen Gruppierungen sind auch „normale“ Muslime nicht gläubig genug, ein Teil dieser Gruppierung versucht das Kalifat mit Gewalt zu errichten. Wie kommen Sie darauf, dass der Islam in Deutschland nicht als Religion anerkannt ist? Da hätte ich gerne eine Quellenangabe. Es gibt Moscheen und in den Schulen islamischen Religionsunterricht – ich habe zwei der vielen offiziell zugelassenen Schulbücher dafür zu Hause. Als nächstes möchte ich kritisch anmerken, dass Sie das tun, was Sie Christen vorwerfen: andere schlecht machen („Armes Deutschland“) und pauschalisieren („die“ Christen). Zudem sind ihre Informationen über den Umgang mit Christen in manchen muslimischen Ländern nicht auf dem aktuellen Stand, ich kenne Berichte von Christen aus muslimischen Ländern, in denen sie ihre Religion gerade nicht frei ausüben dürfen – zum Beispiel Pakistan oder Jemen. Sie beschweren sich auch über die ganzen Steuern, die wir in Deutschland bezahlen – ich finde die auch ziemlich hoch, freue mich aber über Schulen und Universitäten, Krankenhäuser, Straßen und vieles mehr. Nebenbei bemerkt: müssen Muslime in Deutschland eine Extra-Steuer, vergleichbar Dschizya, bezahlen? Ihr Kommentar ist meiner Ansicht nach ein sehr gutes Beispiel für das im Artikel benannte Verhalten eines politischen Islams.

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    2. Auf welchem Planeten leben Sie? Christen werden überall verfolgt, wo der Islam die Macht hat. So friedlich ist er. Schauen Sie mal auf die Website von Open Doors. Wie können Sie solch einen Unsinn hier verbreiten.

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    3. An Bochumer92
      Schämen Sie sich eigentlich nicht, derart dreiste Lügen zu erzählen? In fast allen Ländern mit muslimischer Mehrheit werden Christen diskriminiert, vertrieben und oft auch getötet. Mit Ihren grotesken Behauptungen verhöhnen Sie diese schwer geprüften Menschen.
      Es gibt viele friedliche Muslime, aber der Islam an sich ist keinesfalls eine friedliche Religion.
      Bitte nennen Sie den Namen der Universität, an der Sie angeblich studieren.

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    4. Was dieser „Bochumer92“ hier von sich gibt, ist ausschließlich Propaganda ohne jede Faktenbasis! In überwiegend islamischen Ländern gibt es keine Trennung von Staat und Kirche, Minderheiten werden zunehmend unterdrückt, Frauenrechte sind enorm beschnitten, die wirtschaftliche Situation stagniert usw. usf. Die islamische Welt befindet sich messbar in einer Abwärtsspirale im Hinblick auf zivilisatorische Standards! Und dann kommt immer die Hohlformel, der Islam sei Frieden und Gerechtigkeit.
      Ein ausgezeichnete faktenbasierte Untersuchung des Berliner Professors für Soziologie und Migrationsforschung an der Humbold-Universität Koopmann belegt faktengesättigt genau das Gegenteil.
      Ruud Koopmann: Das verfallenen Haus des Islam. Die religiösen Ursachen von Unfreiheuit, Stagnation und Gewalt. Beck, München 2020.

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      1. P.S. Koopman vertritt übrigens keine essentialistische Position des Islam, die Sätze erlauben würde, wie „der Islam ist…“ Seriöse Forscher untersuchen historischen Formationen und verzichten auf essentialistische Positionen. Deshalb bezweifle ich, dass „Bochumer92“ überhaupt ein Student der Islamwissenschaften ist. Und sollte er es sein, hat er Wesentliches nicht kopiert!

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    5. Nun, in islamischen Ländern geht es den Christen gut? Ach ja, dies ist mir neu. Kirchen werden zerstört, oder siehe Haggia Sophia in Moscheen umgewandelt, Christen werden verfolgt, umgebracht .Müssen eine spezielle Steuer bezahlen und werden oft als „Ungläubige“ verachtet.
      Die Kreuzzüge waren eine Reaktion auf islamische Angriffe.
      Der Islam an sich ist nicht friedlich, Mohamed war ein grosser Kriegsherr und im Koran gibt es genügend Suren, die den Krieg verherrlichen.
      Es würde mich Interessieren an welcher Uni Sie studieren.

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      1. Grundsätzlich stimme ich Ihnen in Ihrer Kritik zu, siehe mein Kommentar oben. Aber das, was Sie über Mohammed sagen, kann man doch zum Beispiel auch über König David sagen. Und in der Bibel gibt es viel zu viele Stellen, die Gewalt fordern, wenn man die nur so zitiert, wird mir ganz anders – zum Beispiel 4. Mose 31,17.18: “ So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und bei ihm gelegen haben; aber alle Mädchen, die noch nicht bei einem Mann gelegen haben, die lasst für euch leben.“

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        1. Veronika: da machen Sie es ähnlich wie bochumer92. Sie zitieren ohne Zusammenhang und ohne Hintergrundwissen. Die von Ihnen zitierten Bibelstellen können Sie dem orthodoxen Judentum vorhalten, niemals aber dem ChristentumC,

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          1. Genau darauf habe ich hingewiesen: „wenn man die nur so zitiert…“ – das war nicht ganz klar formuliert, da gebe ich Ihnen Recht. Aber damit meinte ich, ohne Kommentar und Hintergrund, einfach mal zitieren. Dass diese Verse nur orthodoxe Juden betreffen sehe ich anders – es steht in unserer christlichen Bibel – und irgendwie müssen wir damit umgehen. Mir ging es darum zu zeigen: auch wir Christen haben Bibelstellen (da gibt es auch einige im NT), die richtig schlimm sind, wenn man sie aus dem Zusammenhang reißt und nicht erklärt. Verena Plüsss schrieb: „im Koran gibt es genügend Suren die den Krieg verherrlichen“ – meiner Ansicht nach könnte man das eben genauso von der Bibel sagen, wenn man Zusammenhang und Auslegung weglässt. Man muss dann doch auch Muslimen zugestehen, dass sie manches anders auslegen, als es da steht – Taliban und andere Islamisten tun das leider nicht, viele Muslime schon. Aber wir brauchen nur gut 75 Jahre zurück gehen, da haben ein evangelischer und ein katholischer Pfarrer die Besatzung gesegnet, die die Atombomben nach Hiroshima und Nagasaki geflogen und dort abgeworfen haben. Und vor 100 Jahren wurde von den Kanzeln in unseren Kirchen gepredigt: für Kaiser und Vaterland gegen den Franzman. Was ich deutlich machen wollte: die Kritik an Bochumer ist meiner Ansicht nach absolut berechtigt, Islam und den Koran als per se gewaltverherrlichend darstellen dagegen nicht.

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    6. Also Sie müssen schon einigermaßen uninformiert sein.
      Ahmed Mansour lügt ersten schon mal nicht! Jedenfalls sicher nicht in dem von Ihnen beschriebenen Maß, bestenfalls kann er sich irren. Das halte ich aber für sehr unwahrscheinlich, weil Herr Mansour Moslem ist und Sie (mit welchem Hintergrund auch immer) seit 4 Jahren studieren. Herr Mansour studiert schon sein Leben lang den Islam.
      Das andere: Die Christen werden also in muslimischen Ländern „respektiert“? Dann fahren Sie mal in ein muslimisches Land und erkunden Sie doch mal gelegentlich die Auswandererzahlen christlicher Araber. Und dass den Muslimen IMMER Unrecht getan wird, ist eine nicht zu haltende Behauptung, die Sie ganz gewiss nicht belegen können.
      Bitte informieren Sie sich genauer, ehe Sie solche unsachlichen Rundumschläge schreiben.

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    7. Leider, so muss ich Ihnen sagen, kennen Sie den Koran und die Hadithen nicht, Er ist voll von Tötungen gegen nicht Muslime. Muhammad hat seinen Islam mit den Schwert ausgeführt in einer erschreckend sehr kurzen Zeit. Zu Lebzeiten Muhammads lebten Juden und Christen in Arabien. Sie alle hat Muhammad mit seinen Kriegern mit dem Schwert bekämpft, da ist viel Blut geflossen. Das ist die reine Tatsache. Auch heute ist der Islam keine friedliche Religion, sondern mit viel Verfolgungen und Tötungen wird in islamischen Ländern andersgläubige Menschen behandelt. Der Islam bekämpft die christliche Minderheiten in diesen Ländern. Die Vertreibung war mit dem Schwert. Das ist auch Tatsache und die Wahrheit. Soviel Freiheit zur Religionsausübung in Deutschland und Europa, haben Christliche Minderheiten in islamische Länder nicht. Das kämpferische Vorbild, mit der Zerstörung andersgläubiger Menschen, ist der islamische Religionsstifter Muhammad. Er war ein Schwertmensch. Das kann man auch in seinem Koran nachlesen. Eine gottgewollte Ordnung im Koran kann man nicht erkennen, außer Chaos, und auch keine Menschenrechte. Das Paradies ist ungewiss, das sagt selbst Muhammad.

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    8. Bochumer92: ein besseres Beispiel für den sogenannten politischen Islam könnten Sie nicht schreiben! Vielen Dank für Ihren Kommentar. Daran kann die Gefährlichkeit deutlich erkennen: Halbwahrheiten, Lügen, Unterstellungen, usw., wie es nun einmal der Koran vorschreibt. Danach ist ihr „Gott“ das Vorbild für Lügen, er bezeichnet sich ja als der größte Ränkeschmied und Täuscher. Da haben Sie sich bisher sehr gut entwickelt. Sie mit ihren 33 Jahren haben eine sichere, heiße Zukunft vor sich, lt. Koran.

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    9. Bochumer92, was Sie schreiben ist großteils gelogen! In Staaten mit Islamischer Verfassung gibt es keine Freiheiten für Andersdenkende, Atheisten etc.
      Wir müssen zum Erhalt unserer Freiheit, Frieden, Solidarität und Toletanz, die religiösen Kräfte bekämofen, die unsere Demokratie und Gesellschaft zerstören wollen.
      Wehret den Anfängen, nie wieder Faschismus, auch keiner im Religionsgewand.

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      1. Den Kindern der Moschee- Schule wird der Märtyrer vorgeblasen, der kindliche Verstand vermasselt, der Kopf entrümpelt u. auf Mekka ausgerichtet : Das ! ist gelebter u. praktizierter Faschismus.
        Wollen wir jetzt noch die Verteufelung des Ungläubigen ventilieren ?
        Märtyrer u. Kafir sind Begrifflichkeiten des Politischen Islam – u. haben in Europa aus dem Koran zu fliegen.

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  2. „Der legalistische Islam ist ein Angriff auf die DNA unserer Gesellschaft“

    Das eigentliche Problem ist aber, dass unsere Gesellschaft ihre eigen DNA nicht mehr kennen will. Was unsere Gesellschaft ausmacht, das wurde aus christlicher Verantwortung errungen.

    Jetzt genießt man Freiheiten, soziale Absicherung, Demokratie und Rechtssicherheit, – man will aber nicht mehr wahrhaben, welche die Grundlagen und Voraussetzungen für unsere Werte und Errungenschaften sind.

    Lesetipp:
    – Ein Blick von außen auf den Westen: „Das Buch der Mitte“, https://www.scm-shop.de/das-buch-der-mitte.html
    oder auch dieses: https://www.pro-medienmagazin.de/neues-buch-von-markus-spieker-ueber-jesus-ist-noch-nicht-alles-gesagt/

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  3. Der Islam ist eine politische Religion. Was der gute Mann ablehnt, ist leider der authentische Islam. Als Araber aus dem Nahen Osten müsste das ihm doch bestens bekannt sein. Herr Mansour erzählt hat, was sein Publikum gerne gehört, erreicht dadurch Popularität und profiert davon sicher in vielerlei Hinsicht. Wäre ich Muslim, hätte ich dasselbe gemacht.

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    1. „Politische Religion“ : ein islamischer Komplex : Unverständliches muß sortiert, zerlegt werden.
      Der „Otto“ u. „Achmed“ können den „Komplex Islam“ nur dann begreifen, wenn Sie den Schutzmantel Glaube vom eigentlichen Kern – dem Politischen Islam – trennen. Otto u. Achmed haben vom Komplex Islam nicht die geringste Ahnung – nicht alle – völlige Ahnungslosigkeit über „totalitäre Herrschaftsideologie“.
      Wir trennen ! nicht in Kairo – wir trennen – wie nach 1789 christliches in Religion u. Staat getrennt wurde !

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  4. Der Islam ist eine politische Religion. Was der gute Mann ablehnt, ist leider der authentische Islam. Als Araber aus dem Nahen Osten müsste das ihm doch bestens bekannt sein. Herr Mansour erzählt halt, was sein Publikum gerne hört, erreicht dadurch Popularität und profiert davon sicher in vielerlei Hinsicht. Wäre ich Muslim, hätte ich dasselbe gemacht.

    Sorry für die blöden Tippfehler

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  5. Ich kenne nicht alle Texte der „Pro“…
    Glaube : Spiritualität, Werte…Liebe, Glaube….soziales Umfeld : ist es so schwer „Glaube“ zu definieren…?
    Politischer Islam : Kafir, Apostat, Märtyrer, Dschihad….Verse des Koran die hierauf Bezug nehmen gehören zum Politischen Islam – nicht zur gerechten Ausübungung des islamischen Glaubens….;….will alle Aspekte des gesellschaftlichen Lebens kontrollieren u. beherrschen.
    Knirpsen der Moschee- Schule wird der kindliche Verstand vermasselt, der Kopf entrümpelt, ausgerichtet…
    das Lied vom Märtyrer wird ihnen vorgeblasen – u. Sie selbst !! können das nicht darstellen ?
    Das ist ´Mißbrauch von Kindern – diesmal der rassistischen Art – es betrifft nur die Kids der Migration !
    Der Merkel u. Ihnen sind diese Kid’s völlig egal – bei Merkel ganz bestimmt – bei Ihnen…? erklären Sie….
    „Der Islam“ ist politisch u. unteilbar : diesen Satz zerstören u. „der Islam“ ist kastriert – nur noch gläubig – nicht mehr politisch ! Ist das so schwer ? Sie nennen Texte Anderer – nicht die Eigenen – Sie kommentieren, erzählen, beklagen – haben nichts Eigenes ?? Merkel beobachtet Sie ?
    Bringen Sie Selbständiges, Eigenes zum Thema : nehmen Sie Stellung zur „totalitären Herrschaftsideologie“.
    Mailen Sie mich an !

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  6. Mein Freund aus dem Iran hat einen gerichtlichen Suchbefehl des iranischen Gerichtes. Anklage: Verlassen des Islam und Konversion zum Christentum.

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  7. Der Mann (Mohammed) hat doch nicht nur „Offenbarungen“ erhalten und eine Religionsgemeinschaft gegründet, sondern Gesetze im Namen Gottes erlassen, die das ganze Leben regeln, einen Staat gegründet, Feldzüge organisiert und persönlich geführt, also seiner Gemeinde vorgelebt, wie eine echte Religion (Islam) sein soll, eben eine Ordnung, die keine Trennung vom „Staat und Kirche“ kennt, und dann kommen kluge Orientale und Orientalisten mit der absurden These, der politische Islam sei eine Entstellung des Islam. Leute, es tut mir leid, aber die Salafisten haben den Islam vielleicht doch besser verstanden als dieses ganze Heer dieser Heuchler.

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  8. Mit den Begriff politischer Islam, wird eine AFD-Kröte als religionskritisches Denkmuster serviert. Das Ziel ist es, Muslime in Ihrer Religionsgemeinschaft zu dezimieren und das muslimische Leben in in Privaträume einzusperren. Denn der Islam als Religion einer Gemeinschaft erscheint vielen als Bedrohung, wenn genug Vorurteile bereits „geschluckt“ sind. So sieht es aus.

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