„Gottdigital“ rückt KI in den Fokus

Was haben ChatGPT und Co. mit dem Evangelium zu tun? Das Netzwerk christlicher IT-Interessierter „Gottdigital“ rückt auf einer Online-Konferenz die Anwendung Künstlicher Intelligenz in christlichen Gemeinden und Kirchen in den Vordergrund.
Von Norbert Schäfer
Gott@Digital

Die Vernetzungsinitiative „Gottdigital“ von IT-Pionieren aus Kirchen, Freikirchen und christlichen Werken veranstaltet am 24. Februar ihre dritte Konferenz. Nach Veranstaltungen 2018 und 2019 in Darmstadt steht in diesem Jahr die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in christlichen Gemeinden und Kirchen sowie digitalen Projekten mit christlichem Fokus bei der Online-Veranstaltung im Vordergrund.

In drei Programmschienen können sich Teilnehmer darüber informieren, welche Chancen und Möglichkeiten der Einsatz von KI in Kirchen und christlichen Organisation eröffnet und wie bestehende KI-Tools – wie beispielsweise ChatGPT – gewinnbringenden in der gemeindlichen Praxis eingesetzt werden können. Zu den Referenten gehören unter anderem Jörg Dechert, Vorstandsvorsitzender von ERF Medien, der MDR-Radiojournalist Michael Voß und der Medientheologe Karsten Kopjar.

Die Veranstaltung findet vorwiegend online per Zoom statt. Zudem besteht nach der Corona-Zwangspause an drei lokalen „Hubs“ in Wetzlar, Kulmbach und Hamburg für die Teilnehmer der Online-Konferenz die Möglichkeit zum persönlichen Austausch, für Fachgespräche und spontane Vorträge.

Zur Teilnahme an der kostenlosen Online-Konferenz Gottdigital 2024 für IT-Interessierte aus christlichen Gemeinden und Kirchen ist eine Anmeldung erforderlich.

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