„Es ist schwer, nicht zu hassen“ – Eindrücke aus der Ukraine von Martin Schlorke

Millionen Menschen treibt der Krieg in der Ukraine in die Flucht. Andere harren aus oder können umkämpfte Gebiete nicht verlassen. Unzählige sind auf Hilfe angewiesen. Für Christen eine besondere Herausforderung. Eindrücke von einem Hilfstransport.
Von Jonathan Steinert
Ukraine, Hilfstransport, Riwne

PRO-Redakteur Martin Schlorke hat einen Hilfsgütertransport der Organisation Gain in die Ukraine begleitet. Ziel war die Stadt Riwne, etwa auf halber Strecke zwischen der polnischen Grenze und Kiew. Im Podcast berichtet er von Flüchtlingen, Checkpoints und Christen, die angesichts des Krieges besonders herausgefordert sind, ihren Glauben zu leben.

Glaube. Macht. Politik.
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(11) „Es ist schwer, nicht zu hassen“ – Eindrücke aus der Ukraine von PRO-Redakteur Martin Schlorke
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Mehr zu den Eindrücken aus der Ukraine auch auf Instagram und ab 19. April in der Ausgabe 2/2022 des Christlichen Medienmagazins PRO.

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12 Antworten

      1. Die Masche von Maik ist ebenso dürftig wie durchsichtig:
        AfD-Apologie, Corona-Falschinformationen, natürlich Putinversteher, kruder Anti-Amerikanismus und immer bereit, die liberale Demokratie madig zu machen… intellektuell extrem dünn angerührt, aber immer bereit raunend zu zersetzen…

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        1. Ach der Carvalho ist auch wieder da. Wie immer kommen von ihm nur Unterstellungen und ad-hominem Argumente. Eigentlich ist das ja laut Kommentar-Richtlinien verboten aber für ihn gelten die wohl nicht.

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          1. Man muss einfach nur Ihre Posts heraussuchen, dann weiß man, welch trübe politische Agenda Sie verfolgen. Ich habe Ihnen übrigens mehrfach Fakenews nachgewiesen… zahlreiche Kommentare von Ihnen wurden daraufhin gelöscht! Sie haben auch diesbezüglich ein recht flexibles Verhältnis zut Wahrheit… Sei`s drum, wer Ihre Kommentare liest, weiß womit er es zu tun hat!

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          2. @Carvalho

            „zahlreiche Kommentare von Ihnen wurden daraufhin gelöscht!“

            Zu Unrecht, wie sich später immer wieder herausgestellt hat. Leider hat die Redaktion nicht die Größe das zuzugeben.

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          3. … auch hier das bekannt flexible Verhältnis zur Wahrheit. Sie drehen sich die Dinge, bis sie in Ihr schräges demokratieverachtendes Weltbild passen!

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          4. @Carvalho

            Weil ich selbst denken kann, bin ich der offiziellen Wahrheit immer ein halbes Jahr voraus.

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  1. Die Art und Weise, wie Maik hier unentwegt Whataboutism betreibt, ist angesichts der Ereignisse in der Ukraine unerträglich! Diese Form propagandistischer Intervensionen aus der rechten Ecke zeigt, welch menschenverachtender Ungeist dort sein Unwesen treibt!

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    1. Schade, dass die Falschmeldungspropaganda Putins (vorwiegend aus Leningrad), die beabsichtigte Spaltung in unserer demokratischen Gesellschaft – und auch unter uns Christen – geschafft hat. Wir brauchen auch Hilfen für unsere einseitig orientierten Glaubensgeschwister. Bei manchen ist es ein langer Weg, wie bei denen, die aus Sondergemeinschaften wieder ins normale Leben zurückgeholt werden müssen, Versuchen wir sie dennoch nicht abzuschreiben, sondern als Geschwister anzunehmen, auch wenn ich wie Sie in der Sache genauso ablehnend reagiere, wie Sie.

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      1. Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu. Wenn Sie allerdings die Post-Geschichte von Maik beobachten, werden Sie feststellen, dass er sich sicher nicht als „Geschwister in Christus“ ansehen würde, vielmehr gefällt er sich in besonders grobschlächtig atheistischen Stereotypen. Und man verstehe mich nicht falsch, es gibt einen sehr klugen und herausfordernden Atheismus, aber es gibt eben auch einen bloß grobschlächtigen!
        Maik vertritt hier immer wieder Positionen, wie man sie so ungefähr im Umfeld des Compact-Magazins finden kann: verschwörungsaffin, Putin freundlich, immer wieder die liberale Demokratie in einen Diktaturverdacht stellen, Falschaussagen über die Coronapademie lancieren… usw. unsf. Also das ganze haltlose Programm vom rechten Rand der Denkverweigerung…

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