„Ich bete für Frieden“: Gain-Leiter Klaus Dewald im Podcast

Klaus Dewald vom christlichen Hilfswerk Gain ist gerade erst von einer Hilfslieferung für die Ukraine zurückgekehrt. Im Podcast warnt er vor einer weiteren Eskalation – und zeigt sich überwältigt von der Solidarität der Polen.
Von Nicolai Franz
Klaus Dewald von Gain vor einem LKW mit Hilfsgütern für die Ukraine
Glaube. Macht. Politik.
Glaube. Macht. Politik.
(09) Krieg, Flucht – und Hilfe: Die Lage in der Ukraine (mit Klaus Dewald)
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„Krieg heißt, dass junge Männer sterben und alte Männer reden.“ Dieser Satz wird dem amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt zugeschrieben. Und wieder bewahrheitet er sich.

Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt nicht mehr dieselbe. Der russische Präsident Putin hat die Ukraine überfallen, und das auf der Basis von Lügen: Er spricht immer wieder von Neo-Nazis, die in der Ukraine an der Regierung seien – und er meint damit unter anderem den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, einen Juden

Klaus Dewald vor einem LKW mit einer Hilfslieferung in die Ukraine Foto: PRO/Nicolai Franz
Eine komplette LKW-Ladung mit Knäckebrot ist bereit für den Weitertransport in die Ukraine

Krieg in Europa, das ist die bittere Realität. Und wie immer im Krieg leiden die am meisten, die am wenigsten dafür können. 

Hunderttausende Menschen fliehen vor Putins Bomben, gerechnet wird mit Millionen. Schon jetzt fehlt es an allen Ecken und Enden. Die Ukrainer sind dringend auf Hilfe aus dem Westen angewiesen. Hilfsorganisationen sind im Krisenmodus, die LKW mit Hilfsgütern rollen Richtung Osten.

Nicolai Franz spricht im Gießener Lager des christlichen Hilfswerkes Gain mit Klaus Dewald über seine Erfahrungen vor Ort, die Geschichte eines Konfliktes und wie Christen mit dem Krieg umgehen.

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