Spieker geht als Korrespondent nach Asien

Der Journalist Markus Spieker tut es wieder: Ab März berichtet er als Korrespondent für die ARD aus Südasien.
Von Anna Lutz
Der Journalist Markus Spieker hat sich auf über 1.000 Seiten mit der Person Jesus auseinandergesetzt

Markus Spieker übernimmt ab März die Leitung des ARD-Studios Südasien in Neu-Delhi. Das berichtet der Branchendienst DWDL. Spieker leitete diesen Bereich schon einmal in den Jahren 2015 bis 2018.

Das Berichterstattungsgebiet umfasst Länder wie Indien, Pakistan, Afghanistan, Bangladesch und die Malediven. In Summe leben dort 1,5 Milliarden Menschen, es ist damit laut ARD das größte und bevölkerungsreichste Berichtsgebiet der Sendergruppe. Spieker teilte mit, er halte die Region für „kulturell vielfältig, politisch brisant, wirtschaftlich aufstrebend, gleichzeitig herausgefordert durch den Klimawandel. Ich freue mich riesig darauf, von hier berichten zu dürfen“.

Spieker ist bekennender Christ und hat mitunter mehrere Bücher über Glaubensinhalte geschrieben, etwa eine Jesus-Biografie. Er ist seit 1999 für den Mitteldeutschen Rundfunk tätig, arbeitete im ARD-Hauptstadtstudio und als Chefkorrespondent für „MDR Aktuell“ und „ARD Aktuell“.

Als einer der wenigen europäischen Reporter berichtete er 2021 vor Ort über die Folgen der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan.

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