EKD plant eigenes Raumfahrtprogramm

Die Evangelische Kirche will hoch hinaus. Als Reaktion auf die Umtriebe des umstrittenen Unternehmers Elon Musk wollen die Protestanten nun eigene Internetsatelliten ins All schießen. Doch dabei soll es nicht bleiben.
„Zeit“-Titel: „Von guten Mächten“

80 Jahre nach seiner Ermordung erinnert „Die Zeit“ an den Theologen Dietrich Bonhoeffer. Die Beiträge zeigen, wie stark sein Erbe heute politisch umkämpft ist.
Berliner Senat stoppt umstrittene Schulveranstaltung

In Berlin-Neukölln haben Eltern empört reagiert, weil eine Schule das Fastenbrechen nach dem muslimischen Ramadan zur Pflichtveranstaltung erklärt hat. Nach Kritik stellte der Berliner Senat klar, dass die Teilnahme freiwillig sei.
Bilz warnt vor politischer Belehrung

Sachsens Landesbischof Tobias Bilz mahnt zu mehr Nachdenklichkeit und weniger Belehrung im Umgang mit politischen Differenzen. Brücken zu bauen sei wichtiger, als Menschen auszugrenzen, schreibt er in einem „Welt“-Gastbeitrag.
Diskussion um Umgang mit AfD

Der Journalist Ralf Schuler hat beim Christlichen Führungskräftekongress die Ausgrenzung bestimmter Meinungen und der AfD im Bundestag kritisiert. Sein ARD-Kollege Hans-Joachim Vieweger sah es etwas anders.
Zahl der Christen in den USA nach langem Rückgang stabil

Nach Jahrzehnten des Rückgangs hat sich der Anteil der Christen in den USA stabilisiert. Das zeigt eine aktuelle Studie des Pew Research Centers.
Weißes Haus reguliert Zugang von Journalisten zum Präsidenten

Das Weiße Haus übernimmt die Kontrolle darüber, welche Journalisten direkten Zugang zu Präsident Trump erhalten. Die bisher unabhängige WHCA wird damit auf die Plätze verwiesen. Kritiker warnen vor staatlicher Einflussnahme auf die Pressefreiheit.
AP verklagt Trump-Administration

Associated Press will sich den Zugang zu Pressekonferenzen im Weißen Haus auf dem Gerichtsweg erstreiten. Der Nachrichtenagentur geht es in dem Streit mit US-Präsident Donald Trump auch um die Pressefreiheit.
Mehrheit für Maßnahmen gegen Online-Hass

Eine Studie der Universität Mannheim zeigt: Während die meisten Menschen Maßnahmen gegen Hassrede im Netz befürworten, sind weitergehende Strafen umstritten. Besonders Sanktionen im realen Leben wie Geldstrafen oder Jobverlust polarisieren.