Barbara Aland gestorben

Ihr Name ist eng verknüpft mit der wissenschaftlichen Ausgabe des griechischen Neuen Testaments: Barbara Aland ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Bischof Ralf Meister warnt vor heißer Wahlkampfphase in der Adventszeit

Bischof Ralf Meister warnt nach dem Ampel-Aus vor der Überfrachtung der Adventszeit durch den Wahlkampf. Die Menschen bräuchten in Krisenzeiten Erholung und geistige Ruhe.
Modell für Zahlungen an Missbrauchsopfer in evangelischer Kirche

Das Thema Missbrauch begleitet die evangelische Kirche seit Jahren. Bei der Synode in Würzburg soll es konkrete Beschlüsse geben, die unter anderem das Disziplinarrecht betreffen. Im Ringen um Entschädigungszahlungen werden erste Summen genannt.
„Dietrich Bonhoeffer wird von evangelikalen Rechten missbraucht“

Angesichts des Wahlsiegs Trumps wird die Sorge um die Demokratie größer. Plötzlich wird häufig der Theologe Dietrich Bonhoeffer zitiert. Das neue Biopic über ihn mache den Widerständler zu einem evangelikalen Heiligen, kritisieren nicht nur die Erben.
Verband jüdischer Journalisten gegründet

Jüdische Journalisten in Deutschland haben einen eigenen Berufsverband gegründet. Ziele sind die Förderung fairer Debatten über jüdische Themen und der Schutz diskriminierter Berufskollegen.
Schweizer Fußballprofi hört wegen seines Glaubens auf

Der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner beendet seine Karriere. Der Sportler ist erst 22 Jahre alt. Grund für seinen für viele überraschenden Schritt ist sein christlicher Glaube.
Ein Kongress, der den Nerv der Zeit trifft

Die Gäste strömten in den großen Konferenzsaal eines Hotels in Willingen im hessischen Upland. Die meisten von ihnen hatten graue Haare, viele Herren bereits eine Glatze. Doch sie eint ein Ziel: Sie wollen etwas bewegen, in ihren christlichen Gemeinden. Ein Erlebnisbericht.
Appelle zu humaner Flüchtlingspolitik beim Start der EKD-Synode

Die Evangelische Kirche in Deutschland kommt zur Jahrestagung zusammen. Ihre Repräsentanten kritisieren die aktuelle Debatte um Migration und Asyl. Bei der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt
räumt die Ratsvorsitzende Fehrs Fehler ein.
Stolperstein-Initiator sieht Erinnerungskultur nicht gefährdet

Trotz antisemitischer Vorfälle hält Gunter Demnig, der Initiator der Stolpersteine, das Bewusstsein für die NS-Verbrechen nicht gefährdet. Er erlebt hingegen reges Interesse an seiner Arbeit, auch von jungen Menschen.