Das „tausendjährige Reich“ der Nazis war ein Turm von Babel

80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Nazi-Herrschaft in Deutschland werden immer mehr Menschen erinnerungsmüde. Christen sollten sich davon nicht anstecken lassen. Denn der Nationalsozialismus war auch eine Kampfansage an Gott.
Die O’Bros über Erfolg, Geld und Queer-Gottesdienste

Alexander und Maximilian Oberschelp sind mit Ihrem Album „To be honest“ auf Platz eins der Albumcharts gelandet. Im Interview mit PRO sprechen die Brüder über ihren Erfolg, den Vorwurf, politisch rechts zu stehen und über ihre musikalische Zukunft.
Pferde-Friedenstreck durch Europa und Nahen Osten gestartet

Vor 80 Jahren endeten die Schoah und der Zweite Weltkrieg in Europa mit der Kapitulation des NS-Regimes. Zum Jahrestag am 8. Mai begann in Berlin eine Friedensfahrt, die über mehrere Monate hinweg für Verständigung werben will.
Westfälische Kirche räumt Versagen ein

Ein Verdachtsfall sexualisierter Gewalt im Kirchenkreis Siegen hatte zum Rücktritt der EKD-Ratsvorsitzenden Annette Kurschus geführt. Eine aktuelle Studie listet Fehler im Umgang mit dem Fall auf. Die Westfälische Kirche räumt ihr Versagen ein.
Neuanfang nach der Katastrophe

Mit der „Befreiung vom Nationalsozialismus“ stand Deutschland vor einer politischen und gesellschaftlichen Neuordnung. Was beim Gedenken oft untergeht: Auch die evangelische Kirche musste ihre innere Zerrissenheit überwinden.
Deutscher Presserat: Kein Bedarf für veränderten Umgang mit AfD

Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem verändert für den Deutschen Presserat nichts an der Berichterstattung über die Partei. Der Rat appellierte an den Pressekodex und die Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Medien.
Regionalbischöfin Bahr wechselt ins Familienministerium

Eine profilierte Theologin geht in die Bundespolitik: Die hannoversche Regionalbischöfin Petra Bahr wird Staatssekretärin im Familienministerium. Im Arbeitsministerium behält EKD-Ratsmitglied
Kerstin Griese ihren Posten als Staatssekretärin.
Evangelische Allianz tritt völkischem Denken entgegen

In einer Stellungnahme hat die Evangelische Allianz Christen dazu aufgerufen, völkischem Denken und der Ausgrenzung von Menschen entgegenzutreten. Rassismus widerspreche dem Geist des Evangeliums.
„Mit dem Glauben an den Sühnetod Jesu steht und fällt sehr viel“

Ist Jesus für die Sünde der Menschen gestorben? Ist er leiblich auferstanden? Zentrale Glaubensüberzeugungen stehen unter manchen Evangelikalen infrage. Frank Hinkelmann erklärt, wie und warum die Initiative „Jesus25“ darauf reagiert.