Kessler-Zwillinge: „Bild“-Journalist kritisiert Sterbehilfe

Ein gläubiger Bild-Kommentator kritisiert Sterbehilfe und das dahinterstehende Aussortieren von alten und kranken Menschen. Hintergrund ist der Tod der Kessler-Zwillinge am Montag.
Insta-Challenge: Politiker singen „Großer Gott, wir loben dich“
Mehrere Politiker, darunter Bundestagspräsidentin Klöckner, singen Zeilen von „Großer Gott, wir loben dich“ auf Instagram. Ins Leben gerufen hat die Aktion ein Benediktiner-Mönch aus Schleswig-Holstein.
Medizinjurist kritisiert: Suizidbeihilfe wird vermarktet
Das Bundesverfassungsgericht hat 2020 die geschäftsmäßige Suizidbeihilfe legalisiert. Seitdem wächst die Zahl der Suizide. Der Jurist Oliver Tolmein befürchtet einen kaum kontrollierbaren Markt. Auf einer Tagung fordern auch Hospizbetreiber klare Regeln.
Humanitäre Hilfe als „Zeichen der Versöhnung“
Die christliche Hilfsorganisation „Gain“ startet mit einem zweitem Hilfskonvoi Richtung Gaza. Durch ihre Zusammenarbeit mit Israelis will sie ein „Zeichen der Versöhnung“ setzen.
Höchststand in Europa: Brandanschläge auf Kirchen in Deutschland
Deutschland verzeichnet in Europa die meisten Brandanschläge auf Kirchen. Das geht aus einem Bericht von „OIDAC Europe“ für 2024 hervor.
„Mehr Demut gegenüber dem Kunden“ im ÖRR
Sind die öffentlich-rechtlichen Medien zu links? Ein RTL- und ein WDR-Journalist haben im Deutschlandfunk darüber diskutiert. Und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Bäckermeister Plentz mit „Luther-Rose“ geehrt
Der Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz ist mit der „Luther-Rose“ ausgezeichnet worden. Der gläubige Christ setzt sich für Frieden und Verständigung, für Benachteiligte und gegen Rechtsextremismus ein.
„Spiegel“-Reportage über „Nervensäge im Talar“
Pastor Gottfried Martens öffnet seine Kirche für Menschen, die weder Behörden noch Gesellschaft aufnehmen wollen. Über das unermüdliche Engagement eines Geistlichen in Berlin-Steglitz berichtet der „Spiegel“ in einer Reportage über Kirchenasyl.
Die EKD rückt den Pazifismus an den Rand – ein Fehler

Die EKD formuliert in ihrer neuen Friedensdenkschrift, wann ihrer Meinung nach Gewalt geboten ist, um schlimmeres Leid zu verhindern. Dass sie sich auch vom Pazifismus verabschiedet, halten viele für einen Fortschritt. Ein Irrtum.