Paten für Bibelverse gesucht
Bis 2029 soll die vollständige Neue Genfer Übersetzung (NGÜ) fertiggestellt sein. Um das Projekt umzusetzen, können Interessierte über eine eigens entwickelte Internet-Plattform Vers-Patenschaften übernehmen.
Hunderte Fälle von Vandalismus und Diebstahl in Kirchen

In 849 Fällen haben Behörden in Baden-Württemberg im Jahr 2024 Vandalismus und Diebstahl in Kirchen registriert. Das Innenministerium sieht die Lage dennoch als stabil an.
Nigeria zwischen Krise und Hoffnung
Nigeria kämpft mit Entführungen, Christenverfolgung und einem tiefen Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Doch im Land entstehen Orte, die zeigen, dass ein Miteinander möglich ist.
Hermann Gröhe ist neuer DRK-Präsident
Das Deutsche Rote Kreuz hat einen neuen Präsidenten. Der frühere Gesundheitsminister und CDU-Politiker Hermann Gröhe steht künftig an der Spitze der Organisation.
Samuel Koch: Es gibt immer noch eine Möglichkeit mehr, als man denkt

15 Jahre nach seinem tragischen Unfall ist Samuel Koch gefragter Schauspieler und Autor – und wird Vater, wie vor wenigen Tagen bekannt wurde.
Studie über Antisemitismus von muslimischen Einwanderern
Ist der Antisemitismus in Deutschland nur ein importiertes Problem aus muslimischen Ländern? Einer Umfrage zufolge ist die These so nicht ganz haltbar.
Freikirchen schaffen Anlaufstelle für Opfer sexualisierter Gewalt

Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen will Betroffenen sexualisierter Gewalt künftig eine Anlaufstelle bieten. Verantwortlich dafür ist der Bund der Baptisten- und Brüdergemeinden.
Gericht: Muslimische Richterin muss in Verhandlung Kopftuch ablegen
Das hessische Justizministerium darf laut einem Urteil eine Bewerberin als Richterin oder Staatsanwältin ablehnen, wenn sie ihr religiöses Kopftuch bei Verhandlungen nicht ablegen will. Ein Gericht gab dem Ministerium nun recht.
„Gesellschaft für bedrohte Völker“ kritisiert Papst Leo XIV.
Das Gespräch zwischen Papst Leo XIV. und Präsident Erdoğan sei „enttäuschend“ im Blick auf Religionsfreiheit verlaufen, kritisiert die „Gesellschaft für bedrohte Völker“. Christen und andere Minderheiten blieben ohne Fürsprache.