ORF-Doku über Glauben im Untergrund

Auch im Kommunismus haben viele Christen ihr Leben riskiert. Wie sich der Glaube im Untergrund gestaltete, beleuchtet eine Neuproduktion des ORF.
Dieser Junge ist ein Mörder

Aber wie wurde er dazu? Was haben soziale Medien und die Sprachlosigkeit von Vätern damit zu tun? Und wie kann Gewalt verhindert werden? Die Serie „Adolescence“ stellt die großen pädagogischen Fragen unserer Zeit. PRO ist ihnen nachgegangen.
„Tagesschau“-Beitrag über christliche Fußballer: Volkmann legt Programmbeschwerde ein

Kohl-Enkel Johannes Volkmann hat Programmbeschwerde gegen einen „Tagesschau“-Beitrag eingelegt. Darin warnen die Journalisten vor dem Weltbild von Fußballern, die sich zu Jesus bekennen – für Volkmann eine „Missachtung religiöser Überzeugungen“.
Was geschah an Pfingsten?

Pfingsten ist ein gesetzlicher Feiertag. Doch was genau feiern Christen an Pfingsten? Und warum soll es die Geburt der Kirche sein?
Da muss man sich nicht wundern

Die AfD will mit aller Kraft verhindern, dem Verfassungsschutz Material für die Einschätzung zu liefern, rechtsextremistisch zu sein. Das jüngste Beispiel stammt ausgerechnet von der Kirchenbeauftragten der Partei.
Benson Boone hat religiöse Wurzeln

Benson Boone gehört zu den aufstrebenden Stars dieser Tage und ist gerade erst mit Brian May von Queen aufgetreten. In seinen Liedern geht es immer wieder auch um die Kirche. Denn Boone war einst Mormone.
Bodo Ramelow wird religionspolitischer Sprecher der Linken

Die Linksfraktion im Bundestag hat einen neuen Sprecher für Kirchen und Religionsgemeinschaften: Bodo Ramelow. Der frühere Ministerpräsident Thüringens folgt auf Petra Pau.
Daran kranken politische Debatten

Politische Debatten sind unterkomplex und getrieben von Feindbildern, sagen Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach und Journalist Korbinian Frenzel. Ricarda Lang (Grüne) und Wolfgang Schmidt (SPD) sehen auch die Medien in der Verantwortung.
PR für eine Diktatur

Als die Mauer im November 1989 fiel, war Egon Krenz Staatschef der DDR. In seinen Memoiren vermittelt er von sich das Bild eines Friedensfürsten und Humanisten. Aufschlussreicher ist, was er verschweigt, findet Benedikt Vallendar.