Mickenbecker-Film „Leben ist jetzt“: Der Tod ist nicht das Ende
Der Tod des Youtubers Philipp Mickenbecker von den „Real Life Guys“ hat 2021 viele bewegt. Der Spielfilm darüber, „Leben ist jetzt“, steht nun online zur Verfügung. Er ist überdreht, leicht und ermutigend. Das ist Stärke und Schwäche zugleich.
„Goldener Kompass“ für Olympiasiegerin Ogunleye
Die Christliche Medieninitiative pro hat den Preis „Goldener Kompass“ an Kugelstoßerin Yemisi Ogunleye verliehen. Zugleich feierte die Organisation, die sich für „Mehr Evangelium in den Medien“ einsetzt, ihr 50. Jubiläum mit 200 Gästen in Stuttgart.
„Ich betete, dass Gott mein Leben beendet“
Der ukrainische Christ Sasha ging freiwillig zur Armee. An der Front verlor er ein Bein. Im Gespräch berichtet er, wie der Krieg ihn und seinen Glauben veränderte, wie er Gott im Kampfeinsatz erlebte und was es für ihn bedeutete, auf Menschen zu schießen.
Schertz: „Vergebung und Nachsicht sind uns abhanden gekommen“
Christian Schertz ist Deutschlands prominentester Medienanwalt. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung wirbt er für mehr Vergebung und Nachsicht in der öffentlichen Debatte.
„Ich habe es als Berufung von Gott empfunden“

Margarete Hühnerbein kam unvermittelt ins Amt der Vorsitzenden des damaligen Christlichen Medienverbundes KEP – und führte ihn fast 16 Jahre lang. Obwohl sie nicht wusste, was mit der Aufgabe auf sie zukommen würde, sah sie das Amt als Berufung an.
„Wie können wir die Botschaft heute weitergeben?“

Als erster hauptamtlicher Geschäftsführer der „Konferenz evangelikaler Publizisten“ hat Wolfgang Baake die Arbeit des Vereins 31 Jahre lang geleitet. Für die Zukunft gibt er einen Rat.
Gerüchte bestätigt: Nachfolger von „Die Passion Christi“ kommt
Offenbar wird es demnächst einen Nachfolger des erfolgreichen Jesus-Films „Die Passion Christi“ geben. Hauptdarsteller Jim Caviezel bereitet sich darauf mit einer besonderen Lektüre von C.S. Lewis darauf vor.
Heftige Kritik an Linken für Antisemitismus-Definition
Die Linke hat sich auf ihrem Parteitag in Chemnitz gegen die in Deutschland übliche Definition von Antisemitismus gestellt. Der Zentralrat der Juden und andere Verbände sind empört. Sie können sich „keinerlei Kooperation“ mit der Partei vorstellen.
Verfassungsschützer: Vorsicht mit Begriff „Demo gegen rechts“

„Da will ich doch die Diskussion“: Thüringens oberster Verfassungsschützer hat die Kirchen aufgefordert, mit der AfD zu reden. Außerdem warnte er davor, bei Demos sprachlich auch Konservative auszugrenzen.