„Nie wieder ist jetzt“: Jetzt die neue PRO bestellen

85 Jahre nach der Pogromnacht müssen Juden in Deutschland wieder um ihr Leben fürchten. Kinder trauen sich nicht zur Schule und Erwachsene verstecken religiösen Symbole. Das christliche Medienmagazin PRO hat die Ereignisse zum Titelthema gemacht.
Von Johannes Blöcher-Weil
Das Cover der aktuellen Ausgabe des Christlichen Medienmagazins PRO

Am 7. Oktober hat die Terrororganisation Hamas 1.400 Israelis grausam ermordet. Durch die Ereignisse und die Reaktionen darauf schlägt Juden weltweit eine Welle des Hasses entgegen. Anna Lutz, Martin Schlorke und Nicolai Franz haben für die aktuelle Printausgabe des Christlichen Medienmagazins PRO nach Antworten auf diese Entwicklung gesucht.

Viele Juden waren eigentlich der Meinung, dass es nicht mehr schlimmer kommen könnte. Aber ihre Sicherheit ist so stark bedroht wie noch nie in der Nachkriegszeit. Deswegen thematisiert die Titelgeschichte, woher der Hass auf Juden kommt und was die Gesellschaft dagegen tun kann.

Welche Kraft die biblische Botschaft hat, durften die beiden Psychiater Georg Juckel und Paraskevi Mavrogiorgou erfahren. Gegenüber PRO erklären sie, wie beide die Bibel in der Psychotherapie einsetzen, wie deren Geschichten im Umgang mit Krisen die Augen öffnen können und was die Stärken des hilflosen Kindes in der Krippe sind.

Auch Fernseh-Journalist Reinhold Beckmann hat den Glauben entdeckt – nämlich den seiner Mutter. Beckmann hat in unzähligen Sendungen mit seinen Gästen über deren Leben gesprochen. Jetzt hat der 67-Jährige seine eigene Familiengeschichte erforscht. Im PRO-Interview hat er seine Sehnsucht verraten, die Bibel auch wieder für sein Leben zu entdecken.

Daniel Günther im Interview

Die PRO-Hauptstadtkorrespondentin Anna Lutz hat Falko Droßmann getroffen. Er ist queerpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, evangelischer Christ und ehemaliger Blauhelm-Soldat. Im Gespräch mit Lutz erklärt er, wie das für ihn alles zusammen passt.

Martin Schlorke hat den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther interviewt. Darin plädiert dieser für ein hartes Vorgehen gegen Antisemitismus, eine scharfe Abgrenzung zur AfD – und verrät, was ihm das Gebet als Politiker bedeutet. Auch das C im Parteinamen ist für Günther nicht verhandelbar.

Apropos Norddeutschland. Dort hatte Johannes Schwarz eine außergewöhnliche Dienstreise. Er hat Pamela Hansen, die Pfarrerin von Deutschlands einziger Hochseeinsel Helgoland besucht. Sie verrät, wie sich ihre Arbeit in den einzelnen Jahreszeiten unterscheidet und warum der Glaube der Anker in Ruhe und im Sturm ist.

Einem ethischen Thema hat sich Jörn Schumacher gewidmet. Er hat aufgedröselt, wie weit die moderne Forschung den biologischen Prozess der Geburt beeinflusst. In der modernen Embryologie ist es seit kurzem möglich, Embryonen „künstlich“ heranzuzüchten, außerhalb einer Gebärmutter und ohne Entnahme einer Eizelle. Solche Entwicklungen werden aus seiner Sicht nicht nur den Fortgang der Genetik, sondern auch der Ethik beeinflussen.

Außerdem können Sie in der neuen PRO ein Interview mit Jan-Josef Liefers lesen, dem Preisträger des Christlichen Medienpreises Goldener Kompasses, den die Christliche Medieninitiative pro am 30.11. verliehen hat. Diese und weitere Beiträge können Sie in der PRO lesen, die sie kostenlos hier bestellen können.

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