Wo Frömmigkeit einen Siegpunkt ergibt

Der Historiker und Theologe Lukas Boch erforscht, wie Gesellschaftsspiele christliche Bezüge und Themen aufgreifen. Die Bandbreite reicht von Bier trinkenden Mönchen bis zu Frömmigkeit, die in Siegpunkte umgewandelt werden kann.
Von Jörn Schumacher
Lukas Boch

Eine Ausstellung zu Brettspielen mit kirchengeschichtlichen Bezügen gibt es seit 28. August im Museum Abtei Liesborn. Unter dem Titel „Mönch ärgere dich nicht“ geht es unter anderem um die Frage, welches Bild vom Klosterleben in den Spielen vermittelt wird. Die Ausstellung läuft bis 20. November.

Von Lukas Boch und seiner Forschung lesen Sie auch in der Ausgabe 3/2022 des Christlichen Medienmagazions PRO. Das Heft können Sie ab sofort kostenlos online bestellen oder telefonisch unter 0 64 41 / 5 66 77 00.

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2 Antworten

  1. Ich danke immer dass man sich den Himmel nicht verdienen kann und deshalb Frömmigkeit auch keine Siegpunkte ergeben kann…..

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Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

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