Junge Menschen sind vor allem im digitalen Raum unterwegs. Für EKD-Präses Heinrich steckt in dieser Beobachtung der kirchliche Auftrag, ebenfalls online präsent zu sein.
Der Schlüssel zu einem gesunden Selbstwert ist es, sich weniger mit seinem Körper und mehr mit seiner Seele zu beschäftigen, findet Merle Schoon. Die Christin und Influencerin machte selbst schlimme Erfahrungen mit Schönheitsidealen.
Jesus und seine Jünger kommen zum letzten Abendmahl zusammen: In einem Werbespot eines Kölner Spirituosen-Herstellers trinken sie allerdings das türkische Nationalgetränk Raki. Der Werberat befand, dass es die religiösen Gefühle von Christen verletzt.
Wer in den Sozialen Medien unterwegs ist, verliert sich manchmal in der Unendlichkeit der Einträge. Viele schämen sich wegen der verplemperten Zeit. Amerikanische Forscher haben das Phänomen untersucht und sprechen Empfehlungen aus.
Wissenschaftler fordern in einer privaten Initiative, dass ARD und ZDF wieder faktenbasiert über das Thema Transsexualität berichten. Die Medien folgten einer ideologischen Agenda und erzeugten ein „Zerrbild der Realität“.
Kinder, die viel Zeit mit Videospielen verbringen, werden intelligenter. Das zeigt eine Studie. Das Fernsehen und Social Media haben dagegen keinen Effekt.
Der Open-Doors-Tag findet am 28. Mai digital statt. Interessierte können ihn live verfolgen. Der Tag soll auf die Situation verfolgter Christen weltweit aufmerksam machen und die Verbindung zu den Menschen schaffen, die Verfolgung erleben.
Die Bibel und ihre Inhalte seien für die Gesellschaft relevant. Daher unterhält die Journalistin Sabine Rückert einen Bibel-Podcast. Um Verkündigung geht es ihr damit jedoch nicht.
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