Eigentlich wollte Jörg Meyrer kein Buch schreiben. Es hat sich gelohnt, dass er es doch getan hat. Als Pfarrer im Ahrtal hat er die entsetzliche Flutkatastrophe im Juli 2021 miterlebt. Lebendig, ehrlich und facettenreich sind seine Eindrücke: und bei allem menschlichen Elend möchte er mit dem Buch auch Hoffnung weitergeben.
Spannend, emotionsgeladen und anrührend: Den Bibel-Thriller „Noah“ möchte man am liebsten am Stück verschlingen. Besonders schön: Neben der teils fiktiven Geschichte vermittelt er biblische Wahrheiten, die der Leser ganz leicht mit in den Alltag nehmen kann.
Vor einem Jahr starb der YouTuber Philipp Mickenbecker mit 23 Jahren an Krebs. Bekannt wurden er und sein Bruder Johannes durch das Projekt „The Real Life Guys“. Nun schreiben Freunde und Bekannte über Begegnungen mit Philipp und Jesus. Es sind Geschichten, die zum Nachdenken anregen.
Rainer Maria Schießler ist wohl der bekannteste katholische Pfarrer Bayerns, seine Thesen ecken in Rom an, doch seine Kirchen sind gefüllt. Eines seiner Bücher wird nun als Serie verfilmt.
Für echte Udo-Lindenberg-Fans kommt ein Text des Rockmusikers großer Weltliteratur gleich. Der Theologe Uwe Birnstein geht noch weiter: Er findet hier die Tiefgründigkeit der Bibel.
Lässt sich Anakin Skywalker mit Jesus vergleichen? Gehen die Jedi auf die Tempelritter zurück? Und was hat Chebaccas „Waaaahhhrghhrrh“ mit Zungenrede zu tun? Zwei Theologen haben ein lehrreiches und unterhaltsames Buch über Star Wars und die Bibel geschrieben.
Die Frage nach Sterbehilfe kann jeden treffen, zeigt Markus Thiele mit seinem Buch „Die sieben Schalen des Zorns“. Einfühlsam, spannend und mit dem nötigen Tiefgang verpackt der Autor das heiß diskutierte Thema in einen lesenswerten Roman.
Für Heinrich Bedford-Strohm ist die Bibel die Basis für ein erfülltes Leben. Am Freitag hat der bayerische Landesbischof in Nürnberg einen Weg zum Buch der Bücher eröffnet.
In seinem neuen Buch betrachtet Andreas Malessa das Alltagsphänomen Sprache, klärt auf über Floskeln sowie gewählte Worte und gibt Denkanstöße. Aber es kann vor allem eines: unterhalten. Die Sprache in den Kirchen kommt dabei kürzer als gedacht.
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