Jugendevangelisation erreicht mehr als 300.000 Menschen

Unter dem Titel „truestory“ fanden in den vergangenen Wochen im ganzen Land evangelistische Themenabende für junge Menschen statt. Die Leiter äußerten sich dankbar: Jesus habe das Leben vieler Teens verändert.
Von Jonathan Steinert
„truestory“-Moderatoren Kai Günther und Julia Garschagen

Zwischen Mitte Februar und Ende März gab es unter dem Motto „truestory“ an 270 Veranstaltungsorten Themenabende für junge Menschen zum christlichen Glauben. Über 800 Gemeinden und Organisationen haben sich an der Jugendevangelisation beteiligt, teilte der Verein proChrist mit, der dieses Projekt verantwortet.

In der letzten Woche des Veranstaltungszeitraums wurden fünf rund einstündige Studiosendungen gestreamt und auf BibelTV ausgestrahlt. Auf den verschiedenen Kanälen und vor Ort hat „truestory“ nach Angaben von proChrist-Geschäftsführer Jürgen Schmidt insgesamt 336.000 Menschen erreicht. „Wir haben bei den Teens an den 270 Veranstaltungsorten eine große Offenheit für den Glauben erlebt“, sagte er laut einer Pressemitteilung.

In den Sendungen der letzten Veranstaltungswoche haben verschiedene Studiogäste darüber gesprochen, wie sie ihren Glauben an Jesus als „wahre Geschichte“ erlebt haben. Ein Drogendealer berichtete etwa von seiner Lebenswende, eine Geflüchtete aus Syrien sprach darüber, wie sie bei Jesus Sicherheit gefunden habe. Beteiligt war auch das Rap-Duo O’Bros.

Außerdem gab Julia Garschagen, eine der Leiterinnen von „truestory“, Antworten auf kritische Anfragen an den christlichen Glauben. Die Sendungen luden dazu ein, erste Schritte mit Jesus zu gehen. Auf YouTube sind sie weiterhin abrufbar.

Das Anliegen von „truestory“ sei es nach Aussage von Garschagen und Co-Leiter Kai Günther gewesen, zu zeigen: „In den großen Fragen der Gen Z nach Identität, Gerechtigkeit und Sicherheit ist das Evangelium relevant. Mit Jesus unterwegs zu sein, ist intellektuell inspirierend und emotional erfüllend. Darum lohnt es sich, die großen Fragen zu stellen und darüber zu diskutieren.“ Sie seien „von Herzen dankbar“, da Jesus das Leben vieler Teens verändert habe.

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