Das christliche Medienmagazin

„Glaube. Macht. Politik.“ Neuer PRO-Podcast startet

Wie halten es die Parteien mit dem christlichen Glauben? Woran glauben Politiker persönlich? Und gibt es überhaupt „christliche“ Politik? Darüber spricht die PRO-Redaktion mit interessanten Gästen – im neuen Podcast „Glaube. Macht. Politik.“.
Von Nicolai Franz
„Glaube. Macht. Politik.“ heißt der neue PRO-Politikpodcast

Das Christliche Medienmagazin PRO hat einen neuen Podcast gestartet. In „Glaube. Macht. Politik.“ sprechen Mitglieder der PRO-Redaktion mit interessanten Personen aus Politik und Gesellschaft über die brennenden Fragen unserer Zeit. Welche Rolle spielt dabei der christliche Glaube? Und woran glauben Politiker eigentlich selbst?

Für den Anfang hat die PRO-Redaktion alle religionspolitischen Sprecher getroffen: Hermann Gröhe (CDU/CSU), Lars Castellucci (SPD), Konstantin von Notz (Bündnis ’90/Die Grünen), Benjamin Strasser (FDP), Christine Buchholz (Die Linke) und Volker Münz (AfD).

Glaube. Macht. Politik.
Glaube. Macht. Politik.
Trailer
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Anna Lutz, Jonathan Steinert und Nicolai Franz sprechen mit ihnen darüber, wie ihre Partei es mit der Religion hält. Offene Gespräche, kritische Fragen, respektvoller Dialog, das zeichnet diesen Podcast aus. Hier können Sie reinhören – oder den Podcast direkt abonnieren: Spotify, Apple Podcasts, Google oder Amazon Music.

In der ersten Folge spricht Nicolai Franz mit Lars Castellucci (SPD) darüber, warum dieser in Sachen Abtreibung konservativer ist als seine eigene Partei, was er in der Pandemie in der Kirche vermisst hat – und warum in seinem Wahlkreisbüro ausgerechnet ein Plakat mit Franz-Josef Strauß hängt.

Glaube. Macht. Politik.
Glaube. Macht. Politik.
(01) Jeder Christ ein Sozialist? – Lars Castellucci (SPD)
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PRO fastet Kommentare

Die Passionszeit bedeutet für viele Christen Verzicht auf bestimmte Speisen oder auch Gewohnheiten. Die einen streichen Schokolade aus dem Speiseplan, andere canceln ihr Netflix-Abo. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, in den sieben Wochen bis zum Osterfest auf unseren Kommentarbereich verzichten. Die Zeit wollen wir nutzen, um uns Gedanken darüber zu machen, wie wir gut miteinander diskutieren können: wertschätzend, fair, aber auch prägnant und klar.
Wie finden Sie diesen Schritt? Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht:

3 Antworten

  1. Hallo bei PRO.
    Persönlich weiß ich noch nicht, welche Partei ich wählen soll. Ich fühle mich wirklich überfordert bei soviel Auswahl. Neulich habe ich mit Freunden, statt wie ausgemacht einen Spieleabend auszutragen, den Wahlomat gefüttert. Wir hatten uns über die Fragen zwei Stunden unterhalten und ich habe mit meiner Meinung nicht hinterm Berg gehalten. Schließlich will ich nicht, dass Politik. Macht. Glaube!
    Deshalb freue ich mich über Eueren Podcast Glaube. Macht. Politik. und erwarte den PROphetomaten mit Neugier! Das wird eine Wahl, die wie Ihr Redakteur wohl formuliert hat, epochale Auswirkungen nach sich ziehen wird und auch meine eigene Welt verändert.

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  2. Guter gemacht. Hilft bei der Entscheidung wen zu wählen. Der Politiker wirkt sehr sympathisch. Für mich als Christ ist die SPD definitiv nicht wählbar. Es wird viel über menschlichkeit geredet. Wenn aber ein Mensch, der 50 Jahre in Deutschland gearbeitet hat weniger Rente bekommt, als jemand der noch nie in das System eingezahlt hat und nie gearbeitet hat, dann hat das System mit Hilfe der SPD versagt.

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