Kujawa war über Jahrzehnte in Kirchenkreissynoden der Nordelbischen Kirche und der gesamtkirchlichen Synode tätig. Seit seinem 21. Lebensjahr war er Kirchenvorsteher verschiedener Gemeinden. Von 1973 bis 1983 war er Vorsitzender des Landesverbandes Norddeutschland der Jugendbewegung „Entschieden für Christus“.
Theo Schneider, Generalsekretär des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, würdigte Kujawa gegenüber pro als einen „vielseitig engagierten Christen, der uns als Journalist und Medienexperte in Fragen der Öffentlichkeitsarbeit hervorragend beraten hat“.
In Hamburg war Kujawa lange als „Stimme der Bahn“ bekannt – er beantwortete nicht nur Presseanfragen an die Bahn-Direktion, sondern machte in den 90er Jahren zahlreiche Lautsprecherdurchsagen. Darüber hinaus war Kujawa Mitglied des Christlichen Medienverbundes KEP mit Sitz in Wetzlar.
Kujawa hinterlässt seine Frau Lydia sowie vier Kinder. (pro)
Eine Antwort
Herr Kujawa muss ein sehr interessanter sympathischer Mann mit vielen großartigen Leistungen gewesen sein. Ich möchte gerne fragen, ob er der Sohn von Iris Markward Kujawa war, die eine Verwandte von mir ist. Meine Mutter, ihre Kousine, korrespondierte oft mit ihr. Herr Kujawa könnte auch eine Schwester Inga gehabt haben. Unabhängig davon würde mich interessieren, ob seine Nachkommen daran interessiert wären, zu korrespondieren. Vielen Dank,