
„Ich möchte ein Hörender sein!“
Abt Johannes Eckert trägt mit seinen Mitbrüdern Verantwortung für die Abtei Sankt Bonifaz in München und das Kloster Andechs mit seinen Betrieben. Mit pro hat er über die Führung von Unternehmen gesprochen und verraten, warum in Andechs wichtige ökonomische Regeln nicht eingehalten werden.
Ein ausführliches Interview mit Abt Johannes Eckert finden Sie in der aktuellen Ausgabe 6/2015 des Christlichen Medienmagazins pro. Dieses können kostenlos und unverbindlich unter der Telefonnummer 06441-915151 oder hier online bestellen.
Weiterführende Links
Volkswagen: „Es gibt heute eine organisierte Unehrlichkeit“ (pro)
Griechenland: „Politik auf Kosten der Bevölkerung“(pro)
Sie können sich über Disqus, facebook, Twitter oder Google+ anmelden um zu kommentieren. Bitte geben Sie einen Namen, unter dem Ihr Kommentar veröffentlicht wird, und eine E-Mail-Adresse ein. Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Um Missbrauch zu vermeiden, werden wir Ihren Kommentar erst nach Prüfung auf unserer Seite freischalten. Wir behalten uns vor, nur sachliche und argumentativ wertvolle Kommentare online zu stellen. Bitte achten Sie auch darauf, dass wir Beiträge mit mehr als 1600 Zeichen nicht veröffentlichen. Mit Abgabe des Kommentars erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an.
Datenschutz
Die Technik der Kommentarfunktion "DISQUS" wird von einem externen Unternehmen, der Big Head Labs, Inc.,
San Francisco/USA., zur Verfügung gestellt. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie
personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unserer
Datenschutzerklärung.
Moderation
Die Moderation der Kommentare liegt allein bei der Christlichen Medieninitiative pro e.V.
Allgemein gilt: Kritische Kommentare und Diskussionen sind willkommen, Beschimpfungen / Beleidigungen
hingegen werden entfernt. Wie wir moderieren, erklären wir in den
Nutzungsbedingungen.

pdf-Magazin
Lesen Sie die Nachrichten der Woche jeden Donnerstag auf Ihrem Bildschirm.

Zum 60. Geburtstag: Musikproduzent Dieter Falk von A bis Z

Publikum von ARD und ZDF doch nicht so links
