Die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) lädt in diesem Jahr christliche Gemeinden erneut dazu ein, an einem Sonntag der weltweit verfolgten Christen mit einer Gebetsaktion zu gedenken. 2017 stehen die verfolgten Christen in Eritrea und im Jemen im Fokus der Kampagne. Mit der Aktion möchte die DEA die Gemeinden auch ermuntern, sich für die weltweite Durchsetzung der Religionsfreiheit auszusprechen.
Jedes Jahr gestalten Gemeinden in Deutschland und auf der ganzen Welt im November einen Gebetsgottesdienst für verfolgte Glaubensgeschwister. Damit wollen sie an das Schicksal der geschätzt mehr als 200 Millionen Christen erinnern, die einem hohen Maß an Verfolgung ausgesetzt sind.
Für den diesjährigen weltweiten Gebetstag am 12. November stellt das christliche Hilfswerk Open Doors kostenloses Material zur Verfügung, das bei der Gestaltung des Gottesdienstes helfen kann.
Am weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen nehmen Christen und Gemeinden aus über 100 Ländern auf allen Kontinenten teil. Zusätzlich zu den Gottesdiensten haben die Gemeinden auch Materialien, um damit Hauskreise, Jugendkreise oder Bibelstunden durchzuführen.
Das kostenlose Materialpaket zum Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen 2017 können Interessierte hier bestellen.
Von: Johannes Weil