"Fürchtet Euch nicht!" – Das ist für Jürgen Werth, Vorstandsvorsitzender von ERF Medien in Wetzlar und ehrenamtlicher Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, der schönste Vers aus der Weihnachtsgeschichte. In der aktuellen "Bild" – mit einer Auflage von etwa 3,6 Millionen Exemplaren Europas größte Zeitung – schreibt der Journalist und Komponist, was ihn an diesem Satz fasziniert.
Durch die Aussage des Engels sei Weihnachten "ein Fest gegen die Resignation, gegen die Angst", so Werth. Gründe zum Fürchten gebe es genug, etwa die Angst vor der persönlichen Zukunft. Der Engel jedoch, der Menschen auffordert, sich nicht zu fürchten, betrachte die Welt aus einer höheren Warte. "Und er sagt, warum wir uns nicht fürchten müssen. "Gott hat euch nicht vergessen. Der Heiland ist geboren!’" So werde Weihnachten zu einem "Hoffnungsfest".
Eröffnet hat den Weihnachtskalender, der sowohl in der "Bild"-Zeitung als auch auf "Bild.de" erscheint, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann. Zahlreiche Theologen auch aus der katholischen Kirche haben seitdem eine Stelle aus der Weihnachtsgeschichte erläutert.
Durch die Aussage des Engels sei Weihnachten "ein Fest gegen die Resignation, gegen die Angst", so Werth. Gründe zum Fürchten gebe es genug, etwa die Angst vor der persönlichen Zukunft. Der Engel jedoch, der Menschen auffordert, sich nicht zu fürchten, betrachte die Welt aus einer höheren Warte. "Und er sagt, warum wir uns nicht fürchten müssen. "Gott hat euch nicht vergessen. Der Heiland ist geboren!’" So werde Weihnachten zu einem "Hoffnungsfest".
Eröffnet hat den Weihnachtskalender, der sowohl in der "Bild"-Zeitung als auch auf "Bild.de" erscheint, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann. Zahlreiche Theologen auch aus der katholischen Kirche haben seitdem eine Stelle aus der Weihnachtsgeschichte erläutert.