Auf der Webseite www.teil-seiner-geschichte.de sind bereits mehr als ein Dutzend Videos zu sehen. Bislang sind es hauptsächlich Mitarbeiter des ERF, die in weniger als einer Minute ein Erlebnis mit Gott erzählen, doch eingeladen sind alle Menschen, die etwas ähnliches berichten können. Die Filme sollten nicht länger als 2 Minuten sein, erklärt Joachim Bär, Leiter von ERF Online, gegenüber pro. „Die Videos müssen nicht perfekt sein“, fügt er hinzu. Die Filme werden ungeschnitten veröffentlicht. Allerdings gibt es für niemanden ein Recht auf Veröffentlichung; die Redaktion behält sich vor, Videos auch abzulehnen, wenn der Inhalt nicht dem Zweck entspricht.
Die Videos sollen laut Bär einerseits auf den Christustag hinweisen, der am 19. Juni in der Stuttgarter Mercedes-Benz Arena stattfindet und der unter dem Motto „Teil Seiner Geschichte“ steht. Andererseits sieht der ERF hierin aber auch ein eigenständiges Projekt, das darauf hinweisen kann, dass Jesus auch heute wirkt.
Der Christustag wird von einem bundesweiten Trägerkreis veranstaltet, dem unter anderem die Evangelische Allianz, der Gnadauer Gemeinschaftsverband, der CVJM und die württembergische Christus-Bewegung „Lebendige Gemeinde“ angehören. (pro)