Bei einer Vorgängerstudie im März 2002 hatten nur 25 Prozent der Aussage zugestimmt, dass der Islam gewaltbereiter sei als die übrigen Religionen. Deutliche Unterschiede gibt es in den verschiedenen Alterskategorien: Bei den unter 30-Jährigen schließen sich nur 31 Prozent dieser These an, während im Kontrast dazu die über 50-Jährigen, mit einer Zustimmung von 45 Prozent, stehen.
Eine klare Mehrheit evangelikaler Protestanten (60 Prozent) stufte das Gewaltpotential des Islam höher ein als das anderer Religionen. Weit weniger Zustimmung gab es bei den übrigen Protestanten (42 Prozent) und den Katholiken (39 Prozent). Bei religiös nicht festgelegten Personen waren es lediglich 30 Prozent.
Enorm ist die Differenz auch bei den verschiedenen politischen Ausprägungen in den USA. 66 Prozent der konservativen Republikaner beantworten die Frage, ob der Islam mehr als andere Religionen zur Gewalt aufruft, mit "Ja". Innerhalb der sehr konservativen "Tea Party Bewegung" nimmt die Zustimmung mit 62 Prozent nur leicht ab. Bei den liberalen Demokraten ist es mit 29 Prozent weniger als jeder Dritte. Ein geteiltes Bild ergibt sich bei gemäßigten und liberalen Republikanern: 46 Prozent stimmen der Aussage zu, 47 Prozent stimmten mit "Nein". In der nationalen Studie wurden 1.504 Erwachsene befragt. (pro)
Eine klare Mehrheit evangelikaler Protestanten (60 Prozent) stufte das Gewaltpotential des Islam höher ein als das anderer Religionen. Weit weniger Zustimmung gab es bei den übrigen Protestanten (42 Prozent) und den Katholiken (39 Prozent). Bei religiös nicht festgelegten Personen waren es lediglich 30 Prozent.
Enorm ist die Differenz auch bei den verschiedenen politischen Ausprägungen in den USA. 66 Prozent der konservativen Republikaner beantworten die Frage, ob der Islam mehr als andere Religionen zur Gewalt aufruft, mit "Ja". Innerhalb der sehr konservativen "Tea Party Bewegung" nimmt die Zustimmung mit 62 Prozent nur leicht ab. Bei den liberalen Demokraten ist es mit 29 Prozent weniger als jeder Dritte. Ein geteiltes Bild ergibt sich bei gemäßigten und liberalen Republikanern: 46 Prozent stimmen der Aussage zu, 47 Prozent stimmten mit "Nein". In der nationalen Studie wurden 1.504 Erwachsene befragt. (pro)