Medien fordern ungehinderten Zugang zum Gazastreifen

In einem offenen Brief wenden sich deutsche Journalisten an Israel und Ägypten. Sie fordern Zugang zum Gazastreifen.
Kritiker: Talkshows schaffen „mediale Parallelwelt“

Magnus Klaue wirft den öffentlich-rechtlichen Talkshows vor, eine mediale Parallelwelt zu schaffen, in der die AfD marginalisiert wird. Der „Welt“-Autor erkennt die Inszenierung einer „antifaschistischen Allparteien-Koalition“ gegen die AfD.
Medair: „Religiöse Führer bei Mpox-Bekämpfung einbeziehen“

In der Demokratischen Republik Kongo hat eine neue Mpox-Variante Hunderte Todesopfer gefordert. Die christliche Hilfsorganisation Medair setzt auch auf die Hilfe religiöser Gemeinschaften, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen.
Ex-Erzdiakon: „Putin glaubt nicht an Gott“

Andrej Kurajev wurde wegen seiner Kritik am Krieg in der Ukraine und der Verflechtung der russisch-orthodoxen Kirche mit dem Staat aus dem Priesteramt entlassen. Er ist zum Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel übergetreten und wirkt nun im Ausland als Priester, der Präsident Putin und den Krieg kritisiert.
Nach Eugenik-Aussage: Kassenärztechef von Amt entbunden

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen hat in einem Mitteilungsblatt des Verbandes von „Eugenik“ in „ihrem besten und humansten Sinne“ gesprochen. Deswegen wurde er nun entlassen.
Lutherrose für Joachim Gauck

Joachim Gauck wird mit der Lutherrose ausgezeichnet. Der Altpräsident gebe ein ermutigendes Beispiel für Zivilcourage, Verantwortung und gelingendem Miteinander, hieß es zur Begründung.
AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF

Kommt die AfD in der Berichterstattung von ARD und ZDF zu kurz? Das scheint nicht der Fall zu sein, denn Medienanalysten sprechen gar von einem Bonus, den die Partei erhält.
Smartphone-Verbot an Schulen hat positive Effekte für Kinder

Eine Studie der Universität Augsburg zeigt, dass ein Smartphone-Verbot an Schulen positive Auswirkungen auf das soziale Wohlbefinden der Schüler hat. Auch die Lernleistung steigt dadurch.
Kassenärzte-Chef wegen „Eugenik“ unter Druck

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen steht unter Druck: In einem Mitteilungsblatt des Verbandes hatte er den historisch belasteten Begriff der „Eugenik“ verwendet. Dafür wird er massiv kritisiert.