Jerusalem virtuell in Frankfurt besuchen

Ein virtueller Besuch auf dem Tempelberg zur Zeit Jesu ist seit kurzem im Bibelhaus in Frankfurt am Main möglich. Virtual-Reality-Brillen versetzen die Besucher vor den Tempel, wo sie mit den damaligen Münzen Dinge kaufen können. PRO war vor Ort.
Bericht: Künstliche Intelligenz verschärft Risiken für Kinder im Netz

Der Jugendschutz im Internet ist weiterhin mangelhaft. Durch weitere Faktoren, wie die Künstliche Intelligenz, nehme das Gefährdungspotential der Inhalte im Internet zu.
USA investieren Rekordsumme zum Schutz religiöser Einrichtungen

Die USA geben 454 Millionen Dollar für den Schutz religiöser Einrichtungen aus – ein neuer Rekord. Grund ist das Terror-Massaker der Hamas in Israel.
Spielfilm über Real Life Guys kommt in die Kinos

Ab Januar ist die Geschichte des jung verstorbenen Youtubers Philipp Mickenbecker als Spielfilm im Kino zu sehen. Es geht darin um die Gründung der „Real Life Guys“, seinen Glauben und seinen Tod.
Drogenbeauftragter will Tiktok erst ab zwölf Jahren erlauben

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, befürwortet laut einem Medienbericht eine Altersgrenze für die Nutzung der Online-Videoplattform Tiktok. „Tiktok muss für Kinder bis zwölf Jahre verboten sein“, fordert der SPD-Politiker.
Wenn Versöhnung das Fußball-Geschäft erobert

Die Fußball-Welt hat in den vergangenen Tagen und Wochen von zwei Großen des Geschäfts Abschied genommen: Willi Lemke und Christoph Daum. In der Berichterstattung über deren Tod spielte Versöhnung eine wichtige Rolle.
„Populismus erzählt die Geschichte des betrogenen Volkes“

Das richtige Maß an Populismus kann der Demokratie sogar helfen, sagt die Politologin Paula Diehl. Warum er trotzdem gefährlich werden und wie man ihm begegnen kann, erklärt sie im PRO-Interview.
Katholisches Hilfswerk Misereor nimmt mehr Spenden ein

Die Spenden für das katholische Hilfswerk sind im vergangenen Jahr gestiegen. Für 2025 muss das Hilfswerk dennoch mit Haushalts-Kürzungen rechnen.
Erneutes Berufungsverfahren gegen Bremer Pastor wegen Volksverhetzung

Seit Jahren laufen Prozesse gegen den Bremer Pastor Olaf Latzel, der sich abfällig über Homosexuelle geäußert hat. Die entscheidende Frage in der jetzt zweiten Berufung: Sind seine Worte von der Religions- und Meinungsfreiheit gedeckt?