Steffen Seibert: Gott nicht instrumentalisieren in Nahost

Seit 2022 ist der frühere Regierungssprecher Steffen Seibert Botschafter in Israel. In einem Interview bemängelt er nun die Instrumentalisierung Gottes im Nahen Osten.
Klinken putzen und von Jesus erzählen

Peter Löw gehört zu den reichsten Deutschen. Der Unternehmer möchte aber auch in seinem persönlichen Umfeld für den Glauben werben. Dafür hat er ein ungewöhnliches Buchprojekt umgesetzt. Im Gespräch mit PRO verrät er, warum ihn ausgerechnet der frühchristliche Geschichtsschreiber Tatian inspiriert hat.
„Ein Horizont, den ich vorher nie hatte“

Jörg Dechert leitete ein Jahrzehnt lang ERF Medien. Nun folgt er einer neuen Berufung. Im zweiten Teil des PRO-Interviews spricht er offen über den herausfordernden Weg seiner Entscheidungsfindung. Und wie er damit umgeht, dass manches unvollendet bleibt.
Kulturwissenschaftler: „Evangelikalismus hat Zugkraft verloren“

Der Evangelikalismus hat in den USA als theologische Bewegung an Wirkungskraft verloren. An seine Stelle ist der christliche Nationalismus getreten, sagt der Kulturwissenschaftler Michael Hochgeschwender in einem „Welt“-Interview.
Warum Venezuela schon im Oktober Weihnachten feiert

Weihnachten findet dieses Jahr in Venezuela bereits am 1. Oktober statt. Grund ist ein Kalkül des autoritären Machthabers Nicolas Maduro.
Viele US-Amerikaner beten vor der Stimmabgabe

Ihr Glaube beeinflusst viele Amerikaner bei ihrer Wahlentscheidung. Religion und Politik zu vermischen, sehen viele aber kritisch.
Rettet die Kitas

Die Kitas in Deutschland stehen vor dem Kollaps. Eltern wissen schon lange: Nichts ist sicher in Sachen Betreuung. Zeit, dass sich was ändert.
Nach Eugenik-Aussage: Kassenärztechef von Amt entbunden

Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen hat in einem Mitteilungsblatt des Verbandes von „Eugenik“ in „ihrem besten und humansten Sinne“ gesprochen. Deswegen wurde er nun entlassen.
Lutherrose für Joachim Gauck

Joachim Gauck wird mit der Lutherrose ausgezeichnet. Der Altpräsident gebe ein ermutigendes Beispiel für Zivilcourage, Verantwortung und gelingendem Miteinander, hieß es zur Begründung.