„Typen wie Trump werden verehrt, gerade weil sie Normen brechen“

Dass Donald Trump erneut Präsident der USA werden konnte, ist zu einem großen Teil auch den Evangelikalen zu verdanken. Der Soziologe Detlef Pollack meint: Dass sich Trump als Krieger für Gott präsentiert, sei „ein apokalyptisches Szenario“.
Aussprache im Bundestag: Es geht doch!

Scholz, Lindner, Baerbock und Merz: Am Mittwoch kamen im Bundestag all jene zusammen, die sich in den Tagen seit dem Ampel-Aus gegenseitig öffentlich in die Mangel genommen haben. Überraschend aber: Der Streit im Hohen Haus lief erstaunlich friedlich ab.
Sotheby’s versteigert älteste Tafel mit den Zehn Geboten

Das bekannte Auktionshaus Sotheby’s versteigert im Dezember die älteste Tafel mit den Zehn Geboten. Die Marmortafel kam bei Grabungen für eine Eisenbahnstrecke in Israel zutage.
Wissing: Von Nächstenliebe geprägtes Menschenbild

Verkehrsminister Volker Wissing will nicht mehr für den Bundestag kandidieren. In der „Zeit“ begründet er sein bisheriges politisches Engagement christlich.
Carolin Kebekus: „Meine christlichen Werte sind etwas Schönes“

Auch in ihrem neuen Comedy-Programm „Shesus“ von Carolin Kebekus geht es um Kirche, Glaube und Religion. In einem ausführlichen Interview spricht die Komikerin offen über ihren eigenen Glauben.
Hans-Joachim Watzke mit Leo-Baeck-Preis geehrt

BVB-Chef Watzke ist für sein Engagement gegen Antisemitismus ausgezeichnet worden. Laudator Hendrik Wüst lobte dessen Beitrag zum Wachhalten der Erinnerung an die Schoa – und eine Millionenspende des Vereins.
„Woche der Entscheidung“ auf Bibel-TV

„Vielleicht wird diese Entscheidung einmal zu den wichtigsten deines Lebens gehören.“ Mit diesem Satz werben die Veranstalter der „Woche der Entscheidung“ auf ihrer Website. Am 18. November geht es los.
US-Richter: Vorerst keine Zehn Gebote in Klassenzimmern in Louisiana

Das Gesetz sollte eigentlich Anfang 2025 in Kraft treten. Doch mehrere Familien hatten dagegen geklagt.
Erzbischof von Canterbury tritt nach Missbrauchsskandal zurück

Justin Welby reagiert mit seinem Rücktritt auf Vorwürfe, dass er sexuellen Missbrauch über Jahre vertuscht haben soll.