ACK ruft zur Unterstützung für Christen in Syrien auf

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) zeigt sich besorgt ob der Situation in Syrien. Dabei macht sich die ACK nicht nur Sorgen um die christliche Minderheit im Land.
100 Priester beten für Trump

In Trumps Luxusresort Mar-a-Lago haben sich 100 katholische Priester getroffen, um für US-Präsident Trump zu beten. Ihr Wunsch: Er soll zum Katholizismus konvertieren.
Christliche Arbeitsgemeinschaft wählt neuen Vorstand

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen hat einen neuen Vorsitzenden. Dieser kommt aus einer Kirche, die in Deutschland vergleichsweise wenig Mitglieder hat
„Ich sehe meine Aufgabe darin, Brücken zu Menschen zu bauen“

Volker Wissing spricht im „Zeit“-Interview über seinen Abschied aus der Politik und seine Zukunft als Rechtsanwalt. Wissing betont die Bedeutung von Verantwortung, Toleranz und Freiheit und blickt optimistisch auf neue berufliche Chancen.
SPD-Frauen machen Neuregelung von Abtreibung zur Bedingung

Geht es nach der Arbeitsgemeinschaft SPD-Frauen gibt es keine Koalition mit der Union, wenn diese nicht dazu bereit ist, das Abtreibungsrecht neu zu regeln. Der Streit um den Paragrafen 218 hält also an.
Gläubige Katholikin Julia Klöckner soll Bundestagspräsidentin werden

Die Unionsfraktion hat Julia Klöckner am Montag als Bundestagspräsidentin nominiert. Damit könnte die gläubige Katholikin Nachfolgerin von Bärbel Bas (SPD) werden. Das zweithöchste Staatsamt besetzt normalerweise die stärkste Bundestagsfraktion.
Marburger Medien wird 100

Mit Flyern, Magazinen, Plakaten, Büchern und Filmen lädt sie zum Glauben an Jesus Christus ein, und das bereits seit 100 Jahren: Die Stiftung Marburger Medien feiert Geburtstag.
Papst Franziskus: Krankenhausaufenthalt ist „Zeit der Prüfung“

Papst Franziskus ist seit mehr als einem Monat im Krankenhaus. Sein Zustand ist laut Aussagen der Ärzte „stabil“, von einer Entlassung ist aber noch keine Rede. Sich selbst bezeichnet er als „zerbrechlich“.
Berliner Senat stoppt umstrittene Schulveranstaltung

In Berlin-Neukölln haben Eltern empört reagiert, weil eine Schule das Fastenbrechen nach dem muslimischen Ramadan zur Pflichtveranstaltung erklärt hat. Nach Kritik stellte der Berliner Senat klar, dass die Teilnahme freiwillig sei.