Paulus war der erste PR-Stratege des Christentums

Mit dem Tod und der Auferstehung Jesu fing die Erfolgsgeschichte des Christentums an: "Die Zeit" beleuchtet die markanten Punkte des frühen Christentums in ihrer aktuellen Ausgabe

Die Titelgeschichte der Wochenzeitung „Die Zeit“ widmet sich dem Aufstieg des Christentums. Im Dossier schildert Redakteur Moritz Aisslinger, wie aus einer kleinen Gruppe von Jüngern eine Weltreligion mit Milliarden von Anhängern entstehen konnte.

Lage in Myanmar weiterhin dramatisch

Auch die Mitarbeiter des christlichen Hilfswerks humedica sind in Ecuador vor Ort und beseitigen die Trümmerschäden des Erdbebens

Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar entsendet das christliche Hilfswerk „Humedica“ ein weiteres Nothilfe-Team. „Open Doors“ weist auf die ohnehin schwierige Lage der Christen hin.

Eine Stimme in der Wüste

Wüste

Immer weniger Menschen in Deutschland können etwas mit dem christlichen Glauben anfangen. Dass Jesus Gottes Sohn ist, glauben noch 28 Prozent, zeigt eine repräsentative Studie im Auftrag von PRO.

US-Behörde will Zerschlagung von Meta erreichen

Wegen mutmaßlichen Machtmissbrauchs muss sich Facebook-Konzern Meta in den USA vor Gericht verantworten. Die Wettbewerbsbehörde FTC will erreichen, dass der Konzern Whatsapp und Instagram abstößt.

Castellucci: „Religionsfreiheit gilt für alle“

Lars Castellucci

SPD-Religionspolitiker Lars Castellucci plädiert dafür, beim Thema Religionsfreiheit alle Religionen in den Blick zu nehmen. Die Union denke beim Thema Religionsfreiheit zunächst an Christen. Auch zum Thema Staatsleistungen äußerte er sich.

Die meisten Menschen sterben ohne Schmerzen

Tote Hand

Dass Sterben oft qualvoll und schmerzhaft ist, ist heutzutage meistens eine falsche Annahme. Dank der Palliativmedizin könnten die meisten Menschen sterben, ohne große Schmerzen zu spüren.

Kehrtwende bei Trumps geistlichem Berater

Mark Burns (Archivbild) ist Donald Trumps geistlicher Berater

Vor wenigen Wochen noch hat sich Donald Trumps geistlicher Berater gegen Militärhilfen in der Ukraine ausgesprochen. Ein Besuch vor Ort hat seine Sichtweise radikal verändert. Mark Burns will sich jetzt bei Trump für weitere Unterstützungen einsetzen.

Debatte um ARD-Reportage „Klar“

NDR-Journalistin Julia Ruhs

Die neue ARD-Sendung „Klar“ sorgt mit ihrer Reportage zur Asylpolitik für heftige Reaktionen. Während Kritiker „migrationsfeindliche Narrative“ beklagen, loben andere die ungewohnte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

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