Jürgen Schmidt soll Gnadauer Generelsekretär werden

Jürgen Schmidt soll neuer Generalsekretär für Gnadau werden. Der Theologe ist derzeit Geschäftsführer von proChrist.
„Charlie Hebdo“ verspottet Gott

In der aktuellen Ausgabe der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo sind Karikaturen über Gott zu sehen. Damit soll an die Opfer des Anschlags auf die Redaktion erinnert und ein Zeichen für die Meinungsfreiheit gesetzt werden.
„Unwort des Jahres“ ist „biodeutsch“

Die Unwort-Jury hat wieder einen Begriff aus der Migrationsdebatte zum „Unwort des Jahres“ erklärt: Nach zuletzt „Remigration“ lautet er „biodeutsch“.
Anselm Grün wird 80

Er hat über 20 Millionen Bücher verkauft, lehrt Manager und spekuliert an der Börse, lebt aber bescheiden. Der Benediktinerpater und Bestsellerautor Anselm Grün wird 80 Jahre alt.
Herbert Kickl und das Versagen der Volksparteien

Der Rechtspopulist und Brachialrhetoriker Herbert Kickl dürfte der nächste österreichische Bundeskanzler werden. Das liegt vor allem auch am stetigen Abstieg der ehemals staatstragenden Parteien ÖVP und SPÖ. Eine Analyse von Raffael Reithofer
Hanns Dieter Hüsch: „Gott im Stehbistro in Dinslaken“

Der große Kabarettist Hanns Dieter Hüsch wäre dieses Jahr 100 Jahre geworden. Der Neukirchener Verlag erinnert aus diesem Anlass in einem Büchlein an den Prediger vom Niederrhein.
Religionskritiker lösen alternativen Kirchentagsverein auf

Religionskritiker hatten einen Verein für den Kirchentag 2027 gegründet und dem „echten“ Kirchentag damit den Namen wegschnappen wollen. Nun gibt es wohl eine Einigung im Namensstreit.
Wie Jesus einem Muslim den Leistungsdruck nahm

Serkan ist vom Muslim zum Christen geworden. Der liebende Gott der Bibel ist für ihn ganz anders als der im Koran. Seinen neuen Glauben lebt der in Deutschland aufgewachsene Türke ernsthafter als den früheren.
Kontroverse um „Correctiv“-Bericht geht weiter

Ein Bericht der Medienplattform „Correctiv“ über ein angebliches Geheimtreffen zur „Remigration“ von Ausländern löste im Januar 2024 Empörung und juristischen Streit aus. Ein Jahr danach gibt es neue Klagen.