Nahezu jede zweite KI-Antwort zu Nachrichten fehlerhaft
45 Prozent KI-generierter Nachrichten enthalten gravierende Fehler, zeigt eine internationale Studie. Ein KI-Angebot fiel dabei besonders auf.
Papst-Motorrad bringt 130.000 Euro für Kinder in Madagaskar
Ein von Papst Leo XIV. signiertes Motorrad ist in München versteigert worden. Der Erlös von rund 130.000 Euro unterstützt Kinderhilfsprojekte auf Madagaskar.
Springsteen-Biopic: Vergeben wie „der Boss“

Bruce Springsteen ist nicht nur ein Rockstar, sondern auch Katholik. Der Glaube spielt im neuen Biopic „Springsteen – Deliver me from Nowhere“ zwar kaum eine Rolle. Dafür ist es ein eindrücklicher Film über die erlösende Kraft von Vergebung.
Harry-Styles-Gottesdienste komplett ausgebucht

Die Pop-Gottesdienste der Heidelberger Kirche rund um Pfarrer Vincenzo Petracca gehen am Sonntag in eine neue Runde. Motto diesmal: Harry Styles. Alle 1.200 verfügbaren Plätze sind bereits ausgebucht.
Wenn das Urteil über Himmel oder Hölle zur Unterhaltung wird
Die ZDF-Mini-Serie „Schlechte Menschen“ lässt mit schwarzem Humor eine Prüfungs-Kommission im Jenseits über den Verbleib der Seelen in Himmel oder in der Hölle beraten.
Felix Klein fordert Antisemitismusbeauftragte für Rundfunksender
Spätestens seit dem Massaker der Hamas ist der Nahost-Konflikt täglich in den Medien präsent. Um der Herausforderung einer ausgewogenen Berichterstattung gerecht zu werden, fordert Felix Klein Antisemitismusbeauftragte in allen großen Medienhäusern.
Christen in palästinensischen Gebieten vor dem Exodus?
Nach dem Ende der Kämpfe im Gazastreifen bleibt die Situation der dort verbliebenen Christen prekär. Die etwa 650 Betroffenen in Gaza und im Westjordanland haben eine unklare Zukunftsperspektive.
„The Chosen“ als Zeichentrickserie
„Amazon Prime Video“ startet „The Chosen Adventures“, eine Animationsserie für Kinder. In den Sprecherrollen sind viele der Originalstimmen aus der englischen Version zu hören.
Medienberichte über ausländische Tatverdächtige „drastisch verzerrt“
Wenn Medien die Herkunft von Tatverdächtigen nennen, sind das zu über 90 Prozent ausländische Menschen. Mit der Realität, wie sie in Polizeistatistiken erfasst wird, habe das nichts zu tun, kritisiert eine Studie.