„Wir erleben eine weltpolitische Wende“

Der Krieg in der Ukraine ist nur ein kleiner Stein im weltpolitischen Gefüge, in dem sich gerade die Gewichte verschieben. Das sagt der Politikwissenschaftler Rafael Biermann – und erklärt, was das für den Frieden in Europa und für Christen bedeutet.
Tobi Schlegl: „Fing an, zu beten“

Der ehemalige TV-Moderator Tobias Schlegl ist den Jakobsweg gewandert – für seine Mutter. Trotzdem ist auch er selbst Gott dort näher gekommen.
Zahl der Schwangerschaftsabbrüche weiter auf höherem Niveau

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist im vergangenen Jahr nahezu unverändert geblieben – aber weiterhin auf einem hohen Niveau.
Suizid im Film: Kein Tabu und doch heikel

Egal ob im Tatort, in True-Crime-Formaten oder in Kinofilmen: Suizide sind ein Motiv für Medien- und Kulturschaffende. Experten warnen davor, unachtsam mit dem Thema umzugehen. Vorkommen soll es dennoch.
Das nächste Kabinett wird katholisch

Die Posten im nächsten Kabinett sind noch nicht verteilt. Aber bei den Namen, die im Gespräch sind, zeichnet sich ab: Die neue Regierung wird eine starke katholische Prägung bekommen.
Ugandische Forscherin: US-Kürzungen als Chance für Gesundheitswesen

Wichtige US-Hilfen für Afrika wurden gestoppt, Kliniken konnten plötzlich nicht mehr arbeiten – doch die ugandische Epidemiologin Catherine Kyobutungi sieht auch eine Chance: Afrika brauche ein neues Gesundheitssystem.
Adelheid Ruck-Schröder ist neue Präses der westfälischen Kirche

Die Evangelische Kirche von Westfalen hat eine neue Präses: die Theologin Adelheid Ruck-Schröder. Seit Annette Kurschus im Herbst 2023 zurücktrat, ist das Amt vakant.
„Wenn Kirche nicht digital auffindbar ist, stirbt sie aus“

Wie kommt die Kirche mit den digitalen Medien, mit Social Media, Videocalls und KI zurecht? Wo kann sie sie einsetzen? Das Buch „Gott ist online“ will Leitfaden vor allem für eine katholische Perspektive sein.
Fehrs: Migration ermöglichen, Entwicklungshilfe erhalten

Zwei Forderungen hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche, Kirsten Fehrs, den politischen Koalitionsverhandlern in Berlin am Freitag mitgegeben: Migration ermöglichen. Und Entwicklungszusammenarbeit beibehalten.